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Was man über Erste-Hilfe wissen muss - ein Übersichtsartikel

Was man über Erste-Hilfe wissen muss - ein Übersichtsartikel

Unfälle jeglicher Art können jederzeit und überall passieren – im Alltag, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit. Sie hinterlassen oft nicht nur physische Schäden, sondern können auch psychische Belastungen nach sich ziehen. Deshalb ist es entscheidend, dass jeder von uns eine grundlegende Kenntnis über Erste Hilfe besitzt.

Erste Hilfe ist die sofortige Maßnahmen, die bei einem medizinischen Notfall ergriffen werden, um das Leben eines Patienten zu retten und seine Gesundheit zu stabilisieren, bis professionelle Hilfe eintrifft. Diese Maßnahmen können den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen und sind daher von großer Bedeutung für die Sicherheit in Notfällen.

In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie über Erste Hilfe im Alltag wissen sollten – von den grundlegenden Notfalltechniken über die rechtlichen Rahmenbedingungen bis zu den Ausbildungsangeboten für Ersthelfer. Seien Sie bereit, im Ernstfall entscheidend handeln zu können.

Erste-Hilfe

Erste Hilfe ist lebenswichtig, um in Notfallsituationen richtig zu reagieren. Bei einer bewusstlosen Person, die noch atmet, hilft die stabile Seitenlage. Sie hält die Atemwege frei und überwacht die Atmung.

Grundlegende Maßnahmen der Ersthilfe:

  • Kontrolle der Atmung
  • Herzdruckmassage
  • Beatmung
  • Externer Defibrillator bei Atem-Kreislauf-Stillstand

Wichtig ist es, den Notruf sofort abzusetzen. Bleiben Sie ruhig bei der betroffenen Person, um sie zu beruhigen. Bei einer bemerkten Schnappatmung vorgehen, als ob keine Atmung vorhanden wäre.

Situation

Maßnahme

Bewusstlose Person

Stabile Seitenlage

Person ohne Atmung

Herzdruckmassage, Beatmung, Defibrillator

Schnappatmung

Wie bei fehlender Atmung vorgehen

In Österreich wird die Erste-Hilfe-Ausbildung von gemeinnützigen Rettungsdiensten wie dem Roten Kreuz angeboten. Diese Ausbildungen sind entscheidend, um sicher und effektiv helfen zu können. Betriebliche Ersthelfer sollten in ausreichender Zahl vorhanden sein und über formelle Ausbildungen verfügen.

Was ist Erste-Hilfe?

Erste Hilfe umfasst grundlegende Maßnahmen, die schnell an einem Notfallort ergriffen werden, um Leben zu retten und die Lage zu stabilisieren. Sie ist ein entscheidender Teil der Rettungskette, die das Absichern der Unfallstelle, das Leisten von Erste Hilfe und das Absetzen eines Notrufs umfasst.

In Österreich sind Erste-Hilfe-Kurse klar strukturiert. Diese Kurse decken wesentliche Themen ab wie:

Ein effektives Eingreifen kann die Überlebenschancen in kritischen Situationen, wie etwa einem Herzstillstand, erheblich erhöhen. Sofortige Maßnahmen wie die stabile Seitenlage können Leben retten.

Die Ausbildung in Erster Hilfe wird von gemeinnützigen Organisationen angeboten. Sie ist sowohl für Bürger als auch für Schüler zugänglich und vermittelt wichtige Kenntnisse und Fähigkeiten. Das Rote Kreuz spielt hierbei eine zentrale Rolle.

Oft sind externe Defibrillatoren vor Ort verfügbar, die bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung unterstützen. Betriebshelfer werden in ausreichender Zahl ausgebildet, um bei Unfällen schnell handeln zu können.

In Notfällen ist es entscheidend, dass alle geeigneten Vorkehrungen getroffen werden, um bewusstlose Personen zu stabilisieren und reglose Personen zu versorgen.

Bedeutung der Ersten Hilfe in Notfällen

Erste Hilfe ist ein lebenswichtiger Bestandteil der Rettungskette. Allerdings fühlen sich viele Menschen in Deutschland unsicher, im Notfall zu helfen. Nahezu die Hälfte der Bevölkerung hat seit zehn Jahren keinen Erste-Hilfe-Kurs mehr besucht.

Wichtige Maßnahmen von Erste Hilfe:

  • Reanimation
  • Richtige Lagerung der verletzten Person
  • Wärmeerhalt

Trotz eines Erste-Hilfe-Kurses sind nur 62,5 % der Maßnahmen korrekt durchgeführt. Dies zeigt, dass die Ausbildungskonzepte oft unzureichend sind.

Gründe für unsichere Helfer:

  1. Mangelnde Übung und Auffrischung
  2. Angst vor Fehlern

Laut §323c des Strafgesetzbuches ist es strafbar, in Notfällen keine Hilfe zu leisten, wenn dies gefahrlos möglich ist.

Es ist entscheidend, regelmäßig die Erste-Hilfe-Kenntnisse aufzufrischen. Unternehmen sollten betrieblichen Ersthelfern geeignete Vorkehrungen bieten, um im Notfall richtig handeln zu können. Externe Defibrillatoren und formelle Ausbildungen müssen in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen, um die Sicherheit der betroffenen Personen zu gewährleisten.

Lebensrettende Sofortmaßnahmen

Lebensrettende Sofortmaßnahmen sind entscheidend, um in Notfällen schnell zu handeln. Diese Techniken erhöhen die Überlebenschancen drastisch. Ein effektiver Erste-Hilfe-Kurs vermittelt Wissen über Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW), stabile Seitenlage und das Management der Atemwege. Zuerst sollten potenzielle Gefahren am Unfallort beseitigt werden. Defibrillatoren sind bei Herz-Kreislauf-Stillstand unerlässlich, da sie die Rettungschancen stark verbessern. In Österreich sind solche Schulungen oft Pflicht für bestimmte Führerscheinklassen und dauern mindestens sechs Stunden.

Grundlegende Notfalltechniken

Jede Erste-Hilfe-Maßnahme beginnt mit der Sicherung des Notfallorts. Dies schützt sowohl Helfer als auch Verletzte vor weiteren Gefahren. Ein Notfallcheck sollte unverzüglich durchgeführt werden. Sprechen Sie die betroffene Person an und schütteln Sie sie bei keiner Reaktion sanft. Falls kein Bewusstsein oder keine Atmung vorhanden sind, starten Sie sofort die Wiederbelebung. Defibrillatoren erhöhen deutlich die Erfolgschancen. Denken Sie immer zuerst an Ihre Sicherheit und befestigen Sie professionelle Hilfe, wenn nötig. Ausbildungskurse werden vom Roten Kreuz und anderen zertifizierten Organisationen angeboten.

Stabiler Seitenlage und Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)

Die stabile Seitenlage ist wichtig, wenn die Person bewusstlos, aber atmend ist. So bleiben die Atemwege frei. Dabei sollte stets mit der Person gesprochen werden, um Fürsorge zu zeigen, wie zum Beispiel den Kopf zu streicheln. Wägen Sie verletzte Gliedmaßen hoch, um Blutverlust zu verringern. Bei der HLW bringen Sie Herz und Lunge wieder in Gang. Lernen Sie den Einsatz eines automatisierten externen Defibrillators (AED), um die Chancen zu maximieren. Wichtige Maßnahmen sind auch das Atemwegsmanagement und das Heimlich-Manöver beim Ersticken.

Psychische Erste Hilfe

Psychische Erste Hilfe umfasst sowohl medizinische als auch psychologische Maßnahmen, um die betroffene Person nach einem Unfall zu stabilisieren. Dabei sind die 4-S-Regeln zentral:

  1. Ansprechen: Mit der betroffenen Person in Kontakt treten.
  2. Abschirmen: Schutz vor neugierigen Zuschauern bieten.
  3. Körperkontakt: Vorsichtig und beruhigend den Kontakt suchen.
  4. Aktives Zuhören: Verständnis zeigen und aufmerksam zuhören.

Ein Seminar zur „Ersten Hilfe für die Seele“ vermittelt praktisches Wissen, wie man bei psychischen Problemen anderer erste Hilfe leistet. Das Seminar gliedert sich in vier Blöcke und dauert insgesamt zwölf Stunden. Hier wird praxisnahes Wissen über die Unterstützung von Menschen in psychischen Krisen gelehrt.

Nach erfolgreichem Abschluss qualifiziert man sich als „zertifizierter Ersthelfer für psychische Gesundheit“. Dies befähigt einen, in schwierigen Situationen kompetent Hilfe zu leisten und Menschen in Krisen zu unterstützen. So können frühzeitig geeignete Vorkehrungen getroffen werden. Es ist wichtig, dass in ausreichender Zahl geschulte Personen mit formellen Ausbildungen zur Ersten Hilfe bereitstehen, um rasch und effektiv zu handeln.

Rechtliche Rahmenbedingungen

In Deutschland gibt es eine gesetzliche Verpflichtung zur Erbringung von Erste-Hilfe-Leistungen. Diese Pflicht entfällt jedoch, wenn der Helfer sich selbst in Gefahr begibt oder wichtige Pflichten vernachlässigen würde. Ersthelfer sind durch den Gesetzgeber geschützt. Sie haften nicht für Schäden an der verletzten Person oder an deren Kleidung, solange sie nicht grob fahrlässig oder vorsätzlich handeln.

Es gibt keine Hilfeleistungspflicht, wenn eine Person die Hilfe ablehnt oder eindeutige Zeichen des Todes vorliegen. Ersthelfer haben außerdem keinen gesetzlichen Anspruch auf psychologische Unterstützung nach ihrer Hilfeleistung. Dies unterscheidet sie von professionellen Einsatzkräften.

Für Arbeitsplätze wird nach Arbeitsplatzevaluierung entschieden, ob mehrere kleine Verbandkästen oder ein zentraler Verbandkasten vorteilhafter ist.

Wichtige Punkte:

  • Haftung: Kein Haftungsanspruch bei Nicht-Fahrlässigkeit.
  • Hilfeleistungspflicht: Entfällt bei Gefahr oder Verweigerung der Hilfe.
  • Psychologische Unterstützung: Kein gesetzlicher Anspruch für Ersthelfer.
  • Arbeitsplatz: Entscheidung über Erste-Hilfe-Mittel nach Evaluierung.

Diese Rahmenbedingungen sorgen für klare Strukturen und schützen sowohl Ersthelfer als auch betroffene und verletzte Personen.

Qualität der Ausbildung von Ersthelfern

Die Qualität der Ausbildung von Ersthelfern ist entscheidend für die Sicherheit in Betrieben. Grundsätzlich setzt die Sanitätsausbildung eine Grundausbildung in Erster Hilfe mit mindestens 9 Unterrichtseinheiten voraus.

Um betrieblicher Ersthelfer zu werden, sind weitere 16 Stunden Ausbildung erforderlich. Diese Schulung deckt grundlegende Notfallmaßnahmen, Wundversorgung und Unfallverhütung ab.

Für Betriebssanitäter sind etwa 95 Unterrichtseinheiten notwendig. Diese umfassende Ausbildung baut auf dem Erste-Hilfe-Kurs auf und umfasst erweiterte Kenntnisse in Erster Hilfe und ärztlicher Assistenz.

Es ist wichtig, dass in Unternehmen eine ausreichende Zahl an Ersthelfern vorhanden ist. Dies hängt von der Größe des Betriebs ab. Ersthelfer müssen während der Betriebszeit ständig verfügbar sein, um bei Bedarf unverzüglich Hilfe leisten zu können.

Wichtige Punkte zur Ausbildung von Ersthelfern:

  • 9 Unterrichtseinheiten für grundlegende Erste Hilfe.
  • 16 Stunden für betriebliche Ersthelfer.
  • 95 Unterrichtseinheiten für Betriebssanitäter.

Diese Vorkehrungen gewährleisten, dass kompetente Hilfe in Notfällen immer verfügbar ist.

Ausstattung mit Erste-Hilfe-Materialien

Arbeitsstätten und Baustellen müssen mit Erste-Hilfe-Materialien ausgestattet sein, die der ÖNORM Z 1020 entsprechen. Die Anforderungen betreffen den Inhalt der Kästen und deren regelmäßige Prüfung. Die Anzahl der benötigten Erste-Hilfe-Kästen hängt von der Zahl der Mitarbeiter:innen, den potenziellen Gefahren und der schnellen Erreichbarkeit ab.

In Arbeitsstätten mit mehr als 250 Angestellten muss ein Sanitätsraum vorhanden sein. Auf Baustellen ist ein solcher Raum erforderlich, wenn dort mehr als 50 Personen arbeiten. Diese Einrichtungen ermöglichen eine effektive Erste-Hilfe-Leistung.

Wichtige Punkte:

  • An Arbeitsstätten mit über 250 Mitarbeiter:innen: Sanitätsraum notwendig.
  • Auf Baustellen mit über 50 Beschäftigten: Sanitätsraum notwendig.
  • Erste-Hilfe-Kästen müssen regelmäßig geprüft werden.

Notfallkästen und Medizintechnik

Die Erste-Hilfe-Kästen in Arbeitsstätten müssen nach ÖNORM Z 1020 eingerichtet sein. Dies betrifft die Anforderungen, den Inhalt und die regelmäßige Überprüfung. Die Anzahl der notwendigen Kästen richtet sich nach der Anzahl der Arbeitnehmer:innen, dem Gefahrenpotenzial und der Erreichbarkeit von Hilfe.

Ein Sanitätsraum ist in großen Arbeitsstätten oder bei besonderen Unfallgefahren Pflicht. Auf Baustellen mit mehr als 50 Beschäftigten ist ebenfalls eine vergleichbare Einrichtung erforderlich. Bei auswärtigen Arbeitsstellen müssen notwendige Erste-Hilfe-Mittel bereitgestellt werden, wenn dort keine vorhanden sind.

Erste-Hilfe-Ausstattung:

Anforderung

Mindestmaßnahme

Über 250 Mitarbeiter:innen

Sanitätsraum in Arbeitsstätten

Über 50 Mitarbeiter:innen

Sanitätsraum auf Baustellen

Auswärtige Arbeitsstellen

Mitnahme von Erste-Hilfe-Mitteln

Diese Maßnahmen stellen sicher, dass im Notfall rasch und effektiv geholfen werden kann.

Schulungsprogramme zur Kompetenzsteigerung

Die Schulungsprogramme zur Ersten Hilfe sind umfassend gestaltet. Sie decken die Grundlagen der Ersten Hilfe ab, und zeigen, wie man Wunden versorgt und Unfälle verhindert. Für betriebliche Ersthelfer:innen sind mindestens 16 Stunden Schulung nötig. Diese Kurse folgen den Lehrplänen des Österreichischen Roten Kreuzes oder einer ähnlichen Ausbildung. Wichtig ist auch der psychologische Bereich: Seminare zur „Ersten Hilfe für die Seele“ lehren, wie man Menschen in Krisen unterstützt. Dabei geht es um das Erkennen von Problemen und das Anbieten von Hilfe. Eine klare Botschaft lautet: Im Notfall ist es falsch, nichts zu tun. Sofortiges und richtiges Handeln kann die Chancen auf Heilung deutlich erhöhen.

Auffrischungskurse und kontinuierliche Weiterbildung

Eine kontinuierliche Weiterbildung ist für Ersthelfer:innen entscheidend. Auffrischungskurse sind alle vier Jahre mit acht Stunden, oder alle zwei Jahre mit vier Stunden Pflicht. Dies stärkt die Kenntnisse und ist seit dem 1. Januar 2015 für alle Ersthelfer:innen im Rahmen des Führerscheingesetzes erforderlich. Betriebliche Ersthelfer:innen in Firmen mit bis zu vier Arbeitnehmer:innen müssen mindestens acht Stunden Schulung absolvieren. Diese Schulungen sind nach den Richtlinien des Österreichischen Roten Kreuzes gestaltet. Das Ziel ist, dass alle Personen, unabhängig von ihrem Vorwissen, die Inhalte leicht verstehen und anwenden können.

Auffrischungskurse und kontinuierliche Weiterbildung

Auffrischungskurse und kontinuierliche Weiterbildung in Erster Hilfe sind entscheidend für betriebliche Ersthelfer:innen. Seit dem 1. Januar 2015 sind regelmäßige Auffrischungskurse vorgeschrieben, um den Anforderungen des Führerscheingesetzes gerecht zu werden.

Anforderungen für betriebliche Ersthelfer:innen:

  • Grundausbildung: Mindestens 16 Stunden nach den Richtlinien des Österreichischen Roten Kreuzes.
  • Auffrischungskurse:
    • Alle vier Jahre: 8 Stunden
    • Alle zwei Jahre: 4 Stunden

Für Betriebe mit bis zu vier Arbeitnehmer:innen ist eine mindestens achtstündige Erste-Hilfe-Ausbildung notwendig.

Diese Schulungen sind so konzipiert, dass sie für alle, unabhängig von ihrem Hintergrundwissen, verständlich sind. Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass jede:r Helfer:in im Ernstfall effektiv reagieren kann.

Vorteile regelmäßiger Schulungen:

  • Aktuelles Wissen in Erster Hilfe
  • Fähigkeit, in Notfällen schnell und sicher zu handeln
  • Erfüllung gesetzlicher Anforderungen

Nutzen Sie diese Weiterbildungsmöglichkeiten, um sicherzustellen, dass genügend geeignete Vorkehrungen und ein externer Defibrillator zur Verfügung stehen, wenn bewusste oder bewusstlose Personen Hilfe benötigen.

Erste Hilfe in verschiedenen Ländern

In vielen Ländern gibt es klare Vorschriften zur Ersten Hilfe. Menschen sind oft gesetzlich verpflichtet, bei Unfällen zu helfen, egal ob sie Experten in Erster Hilfe sind oder nicht. Diese Pflicht soll sicherstellen, dass verletzten Personen in Notfällen sofort geholfen wird. Einige Staaten schützen Ersthelfer rechtlich vor Haftungsansprüchen, solange sie in guter Absicht handeln. Die Nichtleistung von Hilfe ist in vielen Rechtssystemen strafbar, und es kann auch zu zivilrechtlichen Haftungen kommen, wenn Schäden entstehen.

Fazit zur Wichtigkeit von Erste-Hilfe

Erste Hilfe ist von entscheidender Bedeutung. Sie kann Leben retten und die Heilung von verletzten Personen erheblich verbessern. Daher ist es wichtig, dass wir die nötigen Kenntnisse erwerben und regelmäßig auffrischen.

Viele Länder verlangen Erste-Hilfe-Kurse, zum Beispiel für den Führerschein oder die Ausbildung von betrieblichen Ersthelfern. Dies zeigt, wie relevant Erste Hilfe im Alltag ist.

Technologie spielt eine große Rolle. Apps können zufällige Helfer vor Ort alarmieren. So wird im Notfall schnelle Hilfe zugänglicher.

In Betrieben müssen Erste-Hilfe-Kästen und Sanitätsräume gut sichtbar und leicht zugänglich sein. Nur so kann im Notfall schnell reagiert werden.

Eine Liste von Maßnahmen:

Das Rote Kreuz und andere Einrichtungen bieten diese Schulungen an. Denken Sie daran, dass bei einem Notfall sogar eine stabile Seitenlage entscheidend sein kann.

Zusammengefasst ist es essenziell, dass Personen bei Bewusstsein oder reglose Personen rasch Hilfe bekommen. Es lohnt sich also, Erste Hilfe zu lernen und regelmäßig zu üben.

Quelle: istockphoto  Jan-Otto

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