Unizink 50 Filmtabletten 50,39 mg Zinkbis(hydrogen‑DL‑aspartat)

Lieferumfang: 50 Filmtabletten Unizink 50, 50,39 mg Zinkbis(hydrogen‑DL‑aspartat)

Unizink 50 im Detail

Unizink® 50 ist ein effektives Mittel zur Behandlung von Zinkmangelzuständen, die durch Ernährung nicht behoben werden können. Zink ist ein essentielles Spurenelement, das viele Körperfunktionen unterstützt, einschließlich der Stärkung des Immunsystems. Anzeichen eines Zinkmangels können schwaches Immunsystem, Hautprobleme, brüchige Nägel, Müdigkeit, Schlafprobleme und Haarausfall sein. Unizink® 50 enthält eine optimale Dosierung an Zink, sodass eine Filmtablette pro Tag meist ausreicht, um einem Zinkmangel vorzubeugen. Die organische Zink-Aspartat Verbindung sorgt für eine hohe Bioverfügbarkeit und gute Verträglichkeit.

Wirkstoff:

50,39 mg Zinkbis(hydrogen-DL-aspartat)

Hilfsstoffe:

Croscarmellose natrium, Hypromellose, Triethylcitrat, Partialglyceride, langkettige, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1), Cellulose, mikrokristalline, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%, Magnesium stearat (pflanzlich), Macrogol 6000, Sorbitol, Talkum

Indikation:

• Behandlung von Zinkmangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können.

Dosierung:

• Erwachsene, Schwangere und Stillende: Täglich 2 Tabletten.
• Kinder zwischen 1 und 10 Jahren: Täglich 1 Tablette.
• Kinder ab 11 Jahren: Täglich 1-2 Tabletten (entsprechend dem Körpergewicht).

Anwendung:

• Tabletten unzerkaut mit Flüssigkeit ca. 30-60 Minuten vor den Mahlzeiten einnehmen.
• Nicht die doppelte Menge einnehmen, wenn eine Einnahme vergessen wurde.

Dauer der Anwendung:

• Zur Langzeitanwendung über mehrere Monate geeignet.

Nebenwirkungen:

• Nach längerer Einnahme kann Kupfermangel auftreten.
• Bei Überdosierung können Metallgeschmack, Kopfschmerzen, Durchfall und Erbrechen auftreten.

Wechselwirkungen:

• Zink kann die Resorption von Tetracyclinen (Antibiotika) und Quinolonen beeinträchtigen.
• Nahrungsmittel mit hohem Phytinanteil (z.B. Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse) vermindern die Resorption von Zink.
• Eisen-, Kupfer- oder Calciumsalze vermindern die Resorption von Zink.

Gegenanzeigen:

• Nicht einnehmen bei Allergie gegen Zink-Aspartat oder einen der Bestandteile.
• Nicht bei schweren Nierenschäden oder akutem Nierenversagen einnehmen.

Schwangerschaft und Stillzeit:

• Bei nachgewiesenem Zinkmangel keine Einschränkung in der Schwangerschaft und Stillzeit im therapeutischen Dosisbereich.

Patientenhinweise:

• Bei längerer Einnahme Zink- und Kupferspiegel überwachen.
• Keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen bei Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen notwendig.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

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