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Zahnmedizin
Medizinbedarf

Zahnmedizin

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Teilgebiete der Zahnmedizin

In der Zahnmedizin gibt es verschiedene Teilgebiete, die sich jeweils mit spezifischen Aspekten der Zahngesundheit befassen. Diese Teilgebiete spielen eine wichtige Rolle in der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Zahnproblemen. Der vorliegende Artikel bietet eine kurze Einführung in drei zentrale Teilgebiete der Zahnmedizin: die Kieferorthopädie, die Endodontie und die Parodontologie.

Die Kieferorthopädie beschäftigt sich mit der Korrektur von Fehlstellungen der Zähne und Kiefer. Durch den Einsatz von Behandlungsmethoden wie Zahnspangen können Zähne in die richtige Position gebracht und das Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer optimiert werden. Die Kieferorthopädie spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Ästhetik des Gebisses, kann aber auch funktionale Probleme wie Kau- und Sprechstörungen beheben.

Die Endodontie befasst sich mit der Behandlung des Zahninneren, insbesondere des Zahnnervs und der Wurzelkanäle. Wenn der Zahnnerv entzündet oder abgestorben ist, kann eine Wurzelkanalbehandlung notwendig sein, um den Zahn zu erhalten. Die Endodontie ermöglicht es, infizierte Gewebereste zu entfernen und den Zahn zu desinfizieren, bevor der Hohlraum mit einer speziellen Füllung verschlossen wird.

Die Parodontologie beschäftigt sich mit der Gesundheit des Zahnhalteapparats, bestehend aus Zahnfleisch, Zahnbett und Wurzelhaut. Eine Parodontitis, eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats, kann zu Zahnverlust führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird. Die Parodontologie untersucht und behandelt Erkrankungen der Gingiva und unterstützenden Gewebe und kann durch Maßnahmen wie eine intensive Mundhygiene und professionelle Zahnreinigungen die Parodontitis kontrollieren und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.

Parodontologie

In dem nächsten Abschnitt, mit der Überschrift 3.2. Parodontologie, sollte der Autor die Informationen über den Zahnhalteapparat, damit verbundene Erkrankungen, deren Behandlung und die Erkennung dieser Krankheiten liefern. Der Autor sollte darauf eingehen, wie man den Zahnhalteapparat und das Parodontium gesund halten kann und mögliche Anzeichen von Erkrankungen erkennen kann.

Es gibt mehrere relevante Fakten zu berücksichtigen. Der Zahnhalteapparat umfasst alle Strukturen, die den Zahn im Zahnfach halten, einschließlich des Zahnfleischs, des Kieferknochens und der Zahnwurzeln. Erkrankungen des Zahnhalteapparats sind häufig und können zu Zahnverlust führen, wenn sie unbehandelt bleiben. Zu diesen Erkrankungen gehören Gingivitis (Zahnfleischentzündung) und Parodontitis (fortgeschrittene Zahnfleischerkrankung). Die Behandlung von Parodontitis beinhaltet in der Regel eine gründliche Reinigung der Zahnfleischtaschen und gegebenenfalls eine chirurgische Behandlung. Eine frühe Erkennung und Behandlung von Parodontitis kann dazu beitragen, weitere Schäden am Zahnhalteapparat zu verhindern.

Keywords: Zahnhalteapparat, Erkrankungen, Behandlung, Parodontium, Erkennung.

Oralchirurgie

Die Oralchirurgie umfasst eine Vielzahl von operativen Eingriffen im Mund- und Kieferbereich, die von einem Fachzahnarzt für Oralchirurgie durchgeführt werden. Zu den häufigsten Eingriffen gehören Wurzelspitzenresektionen, Zahnextraktionen, Parodontalchirurgie und Tumorentfernungen.

Eine Wurzelspitzenresektion wird durchgeführt, wenn eine Entzündung oder ein Infekt die Wurzelspitze eines Zahnes betroffen hat. Der Fachzahnarzt entfernt die infizierte Wurzelspitze und reinigt den Kanal, um die Infektion zu beseitigen und den Zahn zu erhalten.

Zahnextraktionen sind operative Eingriffe, bei denen ein Zahn entfernt wird. Dies kann notwendig sein, wenn ein Zahn schwer beschädigt ist oder keinen Platz im Kiefer hat. Der Fachzahnarzt extrahiert den betroffenen Zahn und sorgt für eine ordnungsgemäße Wundversorgung, um Komplikationen zu vermeiden.

Die Parodontalchirurgie bezieht sich auf operative Eingriffe, die bei der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen eingesetzt werden. Der Fachzahnarzt beseitigt entzündetes Gewebe, glättet uneven Oberflächen und korrigiert unregelmäßige Zahnfleischlinien, um die Gesundheit des Zahnfleisches zu verbessern.

Tumorentfernungen sind komplexe operative Eingriffe, bei denen Tumore im Mund- und Kieferbereich entfernt werden. Der Fachzahnarzt arbeitet eng mit anderen medizinischen Fachkräften zusammen, um die Tumorerkrankung zu diagnostizieren und den Tumor sicher zu entfernen.

Insgesamt unterstützt die Oralchirurgie die Mund- und Kiefergesundheit, indem sie verschiedene operative Eingriffe durchführt, darunter Wurzelspitzenresektionen, Zahnextraktionen, Parodontalchirurgie und Tumorentfernungen. Diese Eingriffe sind entscheidend, um akute und chronische Erkrankungen effektiv zu behandeln und die Funktion und Ästhetik des Mund- und Kieferbereichs wiederherzustellen.

Kinderzahnheilkunde

Die Kinderzahnheilkunde ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich speziell mit der zahnmedizinischen Versorgung von Kindern von der Geburt bis zur Pubertät befasst. Sie umfasst die Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Krankheiten im Zahn-, Mund- und Kieferbereich während der Kindheit.

Die Kinderzahnheilkunde spielt eine wichtige Rolle, da sich die Zähne und der Mundraum im Kindesalter noch in der Entwicklung befinden. Es ist wichtig, frühzeitig mit der zahnmedizinischen Betreuung zu beginnen, um eine gute Mundgesundheit im Erwachsenenalter zu gewährleisten. Die Kinderzahnheilkunde konzentriert sich daher auf die richtige Zahnpflege, die Prävention von Karies und anderen oralen Erkrankungen sowie die frühzeitige Behandlung von Fehlstellungen und Zahnfehlbildungen.

Durch regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen wird die Entwicklung von Karies oder anderen Zahnproblemen frühzeitig erkannt und entsprechend behandelt. Zu den gängigen Behandlungen in der Kinderzahnheilkunde gehören das Füllen von Karies, die Versiegelung der bleibenden Backenzähne, die Behandlung von Zahnfehlstellungen mit Zahnspangen und die Entfernung von Milchzähnen, wenn diese nicht von selbst ausfallen.

Insgesamt ist die Kinderzahnheilkunde von großer Bedeutung, um eine gute Zahngesundheit bei Kindern von der Geburt bis zur Pubertät sicherzustellen. Durch frühzeitige Vorsorge und Behandlung können potenzielle Zahnerkrankungen vermieden oder rechtzeitig behandelt werden. Daher sollten Eltern ihre Kinder regelmäßig zu zahnärztlichen Untersuchungen bringen und ihnen gute Zahnpflegegewohnheiten vermitteln.

Konservierende Zahnheilkunde

Die konservierende Zahnheilkunde befasst sich hauptsächlich mit der Zahnerhaltung durch präventive und therapeutische Maßnahmen. Ihr Hauptziel ist es, die natürlichen Zähne so lange wie möglich zu erhalten und ihnen ihre Funktionsfähigkeit wiederherzustellen. Dazu gehören Aktivitäten wie die Diagnose von Zahnproblemen, die Entfernung von Karies, die Wiederherstellung der Zahnstruktur durch Füllungstherapie und die präventive Versorgung von Kinderzähnen.

Diese Disziplin ist in verschiedene Bereiche unterteilt, darunter die langfristige Zahnerhaltung, die Füllungstherapie, die Kinderzahnheilkunde und die zahnmedizinische Versorgung von Kindern vom Säuglingsalter bis zur Pubertät.

Die langfristige Zahnerhaltung befasst sich mit der Prävention von Zahnerkrankungen durch eine gute Mundhygiene und regelmäßige Kontrollbesuche beim Zahnarzt.

Die Füllungstherapie umfasst die Entfernung von Karies und die Wiederherstellung der Zahnstruktur mit Füllungsmaterialien wie Amalgam oder Kunststoff.

Die Kinderzahnheilkunde konzentriert sich auf die Behandlung von zahnärztlichen Problemen bei Kindern und die Förderung einer guten Mundgesundheit von frühester Kindheit an.

Die zahnmedizinische Versorgung von Kindern vom Säuglingsalter bis zur Pubertät beinhaltet die Betreuung von Zähnen, Zahnfleisch und Kieferentwicklung bei Kindern und Jugendlichen.

Insgesamt zielt die konservierende Zahnheilkunde darauf ab, Zähne zu erhalten, Zahnerkrankungen zu verhindern und die Mundgesundheit von Patienten zu verbessern. Durch frühzeitige Intervention und eine sorgfältige Behandlung können langfristige Schäden vermieden werden. Durch regelmäßige zahnärztliche Kontrollen und die richtige Pflege können die meisten Zähne ein Leben lang erhalten bleiben.

Keywords: Zahnerhaltung, Füllungstherapie, Kinderzahnheilkunde, zahnmedizinische Versorgung von Kindern, Geburt bis zur Pubertät.

Kieferorthopädie

Die Kieferorthopädie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Erkennung, Prävention und Behandlung von Zahnfehlstellungen und Fehlstellungen des Kiefers beschäftigt. Ihr Schwerpunkt liegt dabei auf der Korrektur dieser Fehlstellungen, um die Funktion und Ästhetik des Gebisses zu verbessern.

Zahnfehlstellungen können verschiedene Ursachen haben, darunter genetische Veranlagung, falsches Zahnwachstum oder Kieferentwicklung, Verletzungen oder Gewohnheiten wie Daumenlutschen. Solche Fehlstellungen können zu verschiedenen Problemen führen, wie etwa Schwierigkeiten beim Kauen, Sprachproblemen, ungleichmäßigem Verschleiß der Zähne und Kiefergelenkproblemen.

Die Kieferorthopädie behandelt sowohl Fehlstellungen im Bereich der Zähne als auch des Kiefers selbst. Zur Korrektur von Zahnfehlstellungen werden häufig feste Zahnspangen verwendet, die an den Zähnen befestigt werden und durch Druck und Zug die Zähne in die richtige Position bringen. In jüngerer Zeit sind auch Aligner, transparente Kunststoffschienen, populär geworden, die diskret getragen werden können und im Laufe der Behandlung mehrmals gewechselt werden.

Die Behandlung von Kieferskelettfehlstellungen erfordert oft einen chirurgischen Eingriff, der in Zusammenarbeit mit einem Kieferchirurgen durchgeführt wird. Solche Fehlstellungen können zu ästhetischen Einschränkungen führen und auch die Funktion des Kiefers beeinträchtigen.

Durch die Arbeit der Kieferorthopädie können Zahnfehlstellungen und Fehlstellungen des Kiefers erfolgreich behandelt werden, um ein gesundes Gebiss und ein schönes Lächeln zu erreichen.

Prothetik

In dem nächsten Kapitel, Kapitel 3.7. Prothetik, wird die Behandlung von Zahnverlusten durch Zahnersatz näher erläutert. Die Prothetik ist ein Bereich der Zahnmedizin, der sich mit dem Ersatz von Zähnen und Wiederherstellung der Kaufunktion beschäftigt. Zahnersatz ist eine effektive Lösung für Menschen, die durch Zahnverluste ihre natürlichen Zähne verloren haben.

Es gibt verschiedene Arten von Zahnersatz, die verwendet werden können, um fehlende Zähne zu ersetzen. Eine häufige Lösung sind Zahnkronen. Eine Zahnkrone ist eine künstliche Kappe, die über einen beschädigten oder abgebrochenen Zahn gesetzt wird und ihm so seine Form und Funktion zurückgibt. Zahnkronen werden individuell angefertigt, um sich nahtlos in das bestehende Gebiss einzufügen.

Eine weitere Möglichkeit der Behandlung von Zahnverlusten ist der Einsatz von Zahnprothesen. Zahnprothesen sind herausnehmbarer Zahnersatz, der anstelle von fehlenden Zähnen eingesetzt wird. Es gibt partielle Prothesen, die verwendet werden, wenn nur einige Zähne ersetzt werden müssen, und Vollprothesen, die eingesetzt werden, wenn alle natürlichen Zähne verloren gegangen sind.

Zahnersatz spielt eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung der Kaufunktion, des ästhetischen Erscheinungsbildes und des Selbstvertrauens von Menschen, die Zahnverluste erlitten haben. Durch den Einsatz von Zahnkronen und Zahnprothesen kann der Zustand des Gebisses verbessert und die Lebensqualität der Patienten erheblich gesteigert werden.

Traumatologie

In der Zahnmedizin spielt die Traumatologie eine wichtige Rolle, da sie sich mit Verletzungen von Zähnen, Mundhöhle und Kiefer beschäftigt. Diese Verletzungen können durch verschiedene Ursachen wie Unfälle, Sportverletzungen oder gewalttätige Handlungen verursacht werden.

Die Fachgebiete der Zahnmedizin, die die traumatische Zahnverletzungen behandeln, umfassen die Kieferchirurgie, die Endodontie, die Prothetik und die Kinderzahnheilkunde. Jedes Fachgebiet hat seinen eigenen Schwerpunkt und spielt eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung und Rehabilitation von traumatischen Verletzungen.

Einige der wichtigsten Aspekte der traumatischen Zahnverletzungen sind die Identifizierung und Diagnose der Verletzung, die Erstbehandlung und Notfallmaßnahmen, die Korrektur von Zahndefekten durch prothetische oder chirurgische Eingriffe, die Wiederherstellung der Funktion und Ästhetik der Zähne, sowie die langfristige Nachsorge und Betreuung des Patienten.

Die zahnärztliche Traumatologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Verletzungen im Mundbereich. Durch eine schnelle und präzise Diagnose sowie geeignete Behandlungsmaßnahmen können traumatische Zahnverletzungen erfolgreich behandelt werden, um die Funktion und Ästhetik des Mundbereichs wiederherzustellen und langfristige Komplikationen zu vermeiden. Eine enge Zusammenarbeit der verschiedenen Fachgebiete der Zahnmedizin ist entscheidend, um eine umfassende und qualitativ hochwertige Versorgung für Patienten mit traumatischen Verletzungen zu gewährleisten.

Knirscherschienen (CMD Beschwerden)

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Zahnheilkunde ist die Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden, auch bekannt als Cranio-Mandibuläre Störungen (CMD). Diese Störungen können Symptome wie Kieferschmerzen, Kopfschmerzen, Klick- oder Knackgeräusche im Kiefer und Schwierigkeiten beim Kauen verursachen.

Eine gängige Behandlung für CMD-Beschwerden ist die Verwendung von Knirscherschienen, auch bekannt als Okklusionsschienen.

Knirscherschienen sind maßgefertigte orale Vorrichtungen, die über den Zähnen getragen werden, um die Symptome von CMD zu lindern. Diese Schienen sind so konzipiert, dass sie den Kiefer neu positionieren und den Druck auf das Kiefergelenk verringern, was zu einer verbesserten Kieferfunktion und weniger Schmerzen führt.

Die Verwendung von Knirscherschienen kann auch dazu beitragen, weitere Schäden an den Zähnen und am Kiefer zu verhindern, die durch Bruxismus oder Zähneknirschen verursacht werden.

Eines der häufigsten Verfahren in der Zahnmedizin ist das Einsetzen von Zahnimplantaten. Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die chirurgisch in den Kieferknochen eingesetzt werden, um einen Ersatzzahn oder eine Brücke zu tragen. Dieses Verfahren ist äußerst wirksam bei der Wiederherstellung fehlender Zähne und kann eine dauerhafte Lösung für Patienten sein, die aufgrund von Verletzungen, Karies oder anderen Faktoren Zähne verloren haben.

Neben den Zahnimplantaten ist eine weitere beliebte Behandlungsoption für fehlenden Zähnen ist die Verwendung von Zahnbrücken. Zahnbrücken sind prothetische Vorrichtungen, die einen oder mehrere fehlende Zähne ersetzen, indem künstliche Zähne an benachbarten natürlichen Zähnen oder Zahnimplantaten befestigt werden. Dies trägt dazu bei, die Funktion und Ästhetik des Mundes wiederherzustellen, so dass die Patienten wieder richtig kauen und selbstbewusst lächeln können.

Insgesamt spielt die Zahnmedizin eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von traumatischen Verletzungen und Kiefergelenkserkrankungen, sowie bei der Wiederherstellung fehlender Zähne durch Verfahren wie Zahnimplantate und Brücken. Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen zahnmedizinischen Fachbereichen gewährleistet, dass die Patienten eine umfassende Versorgung erhalten und optimale Ergebnisse erzielen. Ob bei der Behandlung traumatischer Verletzungen, der Behandlung von CMD-Beschwerden oder der Wiederherstellung fehlender Zähne - die Zahnmedizin spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Mundgesundheit und der Lebensqualität der Patienten.

Aqualizer Beißschiene

Eine weitere Behandlungsmöglichkeit bei Kiefergelenksbeschwerden ist die Verwendung einer Aqualizer-Aufbiss-Schiene. Dieses Gerät sorgt für eine vorübergehende Erleichterung, indem es den Biss ausgleicht und die Kiefermuskulatur entspannt, was eine korrekte Ausrichtung ermöglicht und Schmerzen und Beschwerden lindert.

Insgesamt bietet die Zahnmedizin ein breites Spektrum an Behandlungen und Verfahren zur Behebung verschiedener Probleme der Mundgesundheit, von traumatischen Verletzungen über fehlende Zähne bis hin zu Kiefergelenksproblemen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Zahnmedizin ist die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen, auch bekannt als Parodontitis. Diese Erkrankung beeinträchtigt das Zahnfleisch und die Stützstrukturen der Zähne und führt zu Symptomen wie Zahnfleischbluten, Mundgeruch und lockeren Zähnen. Die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen kann Tiefenreinigungsverfahren wie Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung sowie eine Antibiotikatherapie zur Bekämpfung der Infektion umfassen.

Neben der Behandlung von Zahnfleisch Neben der Vorbeugung von Zahnkrankheiten konzentriert sich die Zahnmedizin auch auf die präventive Pflege zur Erhaltung einer optimalen Mundgesundheit. Regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen, Reinigungen und Fluoridbehandlungen können dazu beitragen, Karies und Zahnfleischerkrankungen zu verhindern und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.

Insgesamt umfasst die Zahnheilkunde ein breites Spektrum an Behandlungen und Verfahren zur Behebung verschiedener Probleme der Mundgesundheit. Von der Behandlung traumatischer Verletzungen und Kiefergelenkserkrankungen bis zur Wiederherstellung fehlender Zähne und der Vorbeugung von Zahnerkrankungen spielt die Zahnmedizin eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Mundgesundheit und der allgemeinen Lebensqualität der Patienten. Durch das Angebot einer umfassenden Versorgung und den Einsatz fortschrittlicher Techniken und Technologien können Zahnärzte ihren Patienten die bestmöglichen Ergebnisse bieten. Ob es darum geht, ein Lächeln mit Zahnimplantaten oder -brücken wiederherzustellen, Schmerzen bei Kiefergelenksproblemen zu lindern oder Zahnfleischerkrankungen durch regelmäßige Reinigungen und Kontrolluntersuchungen vorzubeugen - Zahnärzte können die Lebensqualität ihrer Patienten verbessern.

Ärztliche Beratung

Mediziner Dr. med. Daniel Pehböck berät Sie gerne!