Produktdetails & Pflichtangaben
Erler Zimmer S.A.L.A.D. Simulator im Detail
Der "Suction Assisted Laryngoscopy und Airway Decontamination (S.A.L.A.D.) Simulator" verbessert die erfolgreiche endotracheale Intubation im ersten Versuch (FPS - First Pass Success) bei einem nicht anästhesierten Patienten mit akutem Erbrechen. Der Simulator simuliert einen nicht anästhesierten Patienten, an dem Sie die Intubation, Beatmung und Absaugung üben können. Sie können orale, digitale und nasale Intubation üben und auch Endotrachealtuben, E.O.A.-Tuben, P.T.L.-Tuben, Larynxmaskenbeatmung, Combitube und King-Systeme anwenden.
Der Simulator ermöglicht Absaugtechniken und das korrekte Aufblasen des Cuffs bei akutem Erbrechen. Die anatomischen Merkmale umfassen Zähne, Zunge, Mund- und Rachenraum, Kehlkopf, Epiglottis, Aryknorpel, Taschenbänder, Stimmbänder, Trachea, Ösophagus und Ringknorpel. Der Simulator bietet ausreichend Platz zur Bewegung und befindet sich in einer leicht nach vorne geneigten Position, was ihn sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet macht.
Durch Drücken auf den Ringknorpel können Sie die Position der Luftröhre verändern und die Speiseröhre verschließen. Harte Absaugkatheter verdrängen den Unterkiefer und die Zunge und ermöglichen das Einführen des Laryngoskops. Sie können auch den Sellick-Handgriff realistisch üben und einen manuellen Karotispuls simulieren. Der Simulator beinhaltet den "Airway Larry" Erwachsenen-Airway-Management-Kopf, 2 Absaugkanister mit rechtwinkligen Schlauchadaptern, einen Kanister mit Handpumpe, zwei latexfreie Simulationslungen, Verdickungsmittel, harte Absaugkatheter, einen 1m transparenten Vinylschlauch, Gleitmittel, 5 rote Kappen mit Fitting, Schlauchkupplungen, 5 Klemmen, eine #10 Bit und einen Koffer.
Ideal geeignet für
- Krankenhäuser
- Gesundheitshäuser
- Schulungseinrichtungen
- Forschungseinrichtungen>
Vorteile
- Der "S.A.L.A.D. Simulator" verbessert die erfolgreiche endotracheale Intubation im ersten Versuch bei Patienten mit akutem Erbrechen.
- Der Simulator ermöglicht das Üben von Intubation, Beatmung und Absaugung bei einem nicht anästhesierten Patienten.
- Mögliche Intubationstechniken sind orale, nasale und digitale Intubation, sowie verschiedene Tuben- und Maskensysteme.