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Kryotherapie & Vereisung
OP-Bedarf

Kryotherapie & Vereisung

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Definition von Kryotherapie

Die Kryotherapie, auch bekannt als Kältetherapie, ist eine medizinische Behandlungsmethode, bei der extreme Kälte zur Förderung der Gesundheit und Linderung verschiedener Beschwerden eingesetzt wird. Der Begriff "Kryotherapie" stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Kältebehandlung".

Bei der Kryotherapie wird der Körper für kurze Zeit starkem Kältereizen ausgesetzt, entweder durch das Eintauchen in kaltes Wasser oder durch die Verwendung von speziellen Kältekammern. Die Temperaturen können dabei bis zu -160°C betragen. Durch die Kälte werden verschiedene physiologische Reaktionen im Körper ausgelöst, die zur Heilung und Linderung von Symptomen beitragen können.

Die Kryotherapie wird häufig zur Behandlung von Entzündungen, Schmerzen, Muskelverletzungen und rheumatischen Erkrankungen eingesetzt. Sie kann auch zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit, zur Förderung der Durchblutung und zur Stärkung des Immunsystems beitragen.

Trotz der positiven Effekte der Kryotherapie gibt es auch Risiken und Nebenwirkungen, die berücksichtigt werden müssen. Eine fachgerechte Anwendung und eine genaue Überwachung des Behandlungsprozesses sind daher entscheidend, um potenzielle Komplikationen zu vermeiden.

Insgesamt kann die Kryotherapie eine vielversprechende Behandlungsmethode sein, die eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen bieten kann. Es ist jedoch wichtig, sie unter fachkundiger Anleitung durchzuführen und individuelle Risiken und Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Kurze Geschichte der Kryotherapie

Die Kryotherapie, auch bekannt als Kältetherapie, hat eine kurze Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Bereits die alten Ägypter und Griechen nutzten Eis und kalte Kompressen, um Entzündungen und Schmerzen zu lindern. In den letzten Jahrzehnten hat die Kryotherapie jedoch erhebliche Fortschritte gemacht und wird für eine Vielzahl von medizinischen Anwendungen eingesetzt.

Das Wirkprinzip der Kryotherapie beruht auf der lokalen Kälteeinwirkung auf den Körper oder eine bestimmte Körperregion. Dabei können verschiedene Methoden wie Kryosonden, Kältetauchbäder oder Kaltluftgeräte verwendet werden. Durch die extreme Kälte werden Gewebe und Blutgefäße zusammengezogen, was zu einer Verringerung der Durchblutung führt. Dies kann Entzündungen reduzieren, Schmerzen lindern und die Regeneration fördern.

Die Anwendungsbereiche der Kryotherapie sind vielfältig. Sie wird häufig bei Verletzungen des Bewegungsapparats wie Muskel- und Gelenkschmerzen, Sportverletzungen und Arthritis eingesetzt. Darüber hinaus kann sie auch bei Hauterkrankungen wie Warzen, Ekzemen oder Psoriasis eingesetzt werden. Zusätzlich wird die Kryotherapie in der Kosmetik verwendet, um die Hautstruktur zu verbessern und das Erscheinungsbild von Cellulite zu reduzieren.

Die Effektivität der Kryotherapie wird von vielen Menschen positiv bewertet. Studien haben gezeigt, dass sie eine schnelle Schmerzlinderung und Entzündungsreduktion bewirken kann. Allerdings gibt es auch potenzielle Risiken wie Erfrierungen, Blasenbildung oder Hautreizungen bei unsachgemäßer Anwendung. Deshalb sollten die Behandlungen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kryotherapie eine kurze, aber vielversprechende Geschichte hat. Ihre Effektivität bei der Behandlung verschiedener Beschwerden und ihre relativ geringen Risiken machen sie zu einer beliebten Therapieform in der Medizin und Kosmetik.

Wie funktioniert Kryotherapie?

Die Kryotherapie ist eine Behandlungsmethode, bei der der Körper kurzzeitig extremen Kältereizen ausgesetzt wird. Diese Therapieform basiert auf der Annahme, dass niedrige Temperaturen positive Auswirkungen auf den Körper haben können.

Bei der Kryotherapie kommt es durch die Kälte zu einer Gefäßkontraktion, was dazu führt, dass sich die Blutgefäße verengen. Durch diese Reaktion wird die Durchblutung verlangsamt, wodurch sich der Stoffwechsel verlangsamt und weniger Sauerstoff und Nährstoffe in das betroffene Gewebe gelangen. Dies kann eine entzündungshemmende Wirkung haben und zu einer Reduzierung von Schwellungen führen.

Darüber hinaus kann die Kryotherapie auch eine schmerzlindernde Wirkung haben. Durch die Kälte werden die Nervenenden vorübergehend betäubt, wodurch Schmerzen weniger intensiv wahrgenommen werden. Dies kann insbesondere bei chronischen Schmerzen wie Arthritis oder Muskelverspannungen eine Erleichterung bringen.

Insgesamt kann die Kryotherapie eine Vielzahl positiver Effekte auf den Körper haben. Neben der Entzündungshemmung und Schmerzlinderung kann sie auch die Muskelregeneration fördern, das Immunsystem stärken und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass die Kryotherapie nur unter Aufsicht qualifizierter Fachkräfte durchgeführt wird, um mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu minimieren.

Auswirkungen von niedrigen Temperaturen auf den Körper

Niedrige Temperaturen beeinflussen den Körper auf verschiedene Weisen. Eine Möglichkeit, wie niedrige Temperaturen Auswirkungen haben können, ist durch Kryotherapie. Bei der Kryotherapie wird der Körper für einen kurzen Zeitraum extrem niedrigen Temperaturen ausgesetzt, normalerweise in einer speziellen Kältekammer. Die Kälte wird durch Stickstoff erzeugt. Dieser Prozess wird zur Behandlung von verschiedenen gesundheitlichen Problemen verwendet, wie zum Beispiel rheumatische Arthritis.

Die Auswirkungen der Kryotherapie sind vielfältig. Die niedrigen Temperaturen können helfen, Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Außerdem kann Kryotherapie die Durchblutung verbessern und das Immunsystem unterstützen. Dennoch birgt die Kryotherapie auch gewisse gesundheitliche Risiken. Eine längere Exposition gegenüber extrem niedrigen Temperaturen kann Hautverbrennungen oder Erfrierungen verursachen. Daher ist es wichtig, dass die Kryotherapie unter fachkundiger Aufsicht durchgeführt wird.

Insgesamt können niedrige Temperaturen auf den Körper sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben. Während die Kryotherapie bestimmte Vorteile bieten kann, ist es wichtig, mögliche Risiken zu berücksichtigen und die Anwendung entsprechend zu regulieren.

Vorteile der Kältetherapie

Die Kältetherapie bietet zahlreiche Vorteile bei der Behandlung von schmerzenden Gelenkentzündungen. Durch gezielte Kälteanwendung kann das geschädigte Gewebe gekühlt und somit Entzündungen reduziert werden. Dies führt zu einer spürbaren Schmerzlinderung und verbessert die Beweglichkeit der Gelenke.

Ein großer Pluspunkt der Kältetherapie ist ihre prophylaktische Wirkung gegen verschiedene Krankheiten. Kälteanwendungen können das Immunsystem stärken und die körpereigene Abwehr gegen Entzündungen und Infektionen fördern. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Gelenkentzündung verringert.

Ein weiterer Vorteil der Kältetherapie liegt in ihrer narbenarmen Behandlungsmöglichkeit. Im Gegensatz zu anderen Therapieformen wie der Strahlentherapie entstehen bei der Kältetherapie in der Regel keine oder kaum Narben. Dies ist besonders positiv für Patienten, die unter ästhetischen Gesichtspunkten eine heilende Behandlung bevorzugen.

Darüber hinaus zeichnet sich die Kältetherapie durch ihre Dosislimitierungsfreiheit aus. Im Vergleich zur Strahlentherapie, die aufgrund ihrer potenziell schädlichen Auswirkungen Dosisgrenzen hat, kann die Kältetherapie ohne solche Einschränkungen angewendet werden. Dies ermöglicht eine individualisierte Behandlung, bei der die Kältedosis an die spezifischen Bedürfnisse und das Ansprechen des Patienten angepasst werden kann.

Zusammenfassend bietet die Kältetherapie bei der Behandlung von schmerzenden Gelenkentzündungen eine Vielzahl von Vorteilen, darunter ihre prophylaktische Wirkung gegen Krankheiten, die narbenarme Behandlungsmöglichkeit sowie die Dosislimitierungsfreiheit im Vergleich zur Strahlentherapie.

Vergleich mit anderen Therapieformen

Die Kryotherapie ist eine Behandlungsmethode, bei der der Körper Kälte ausgesetzt wird, um verschiedene gesundheitliche Probleme zu behandeln. Im Vergleich zu anderen Therapieformen gibt es einige deutliche Unterschiede.

Eine Therapieform, die ebenfalls Kälte verwendet, ist die Kältetherapie. Hierbei wird gezielt Kälte auf die betroffene Körperstelle aufgetragen, um Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Im Gegensatz dazu setzt die Kryotherapie den gesamten Körper einer extremen Kälte aus, indem der Patient für kurze Zeit in eine Kältekammer geht. Dadurch wird der Stoffwechsel angeregt, das Immunsystem gestärkt und auch Muskelschmerzen können gelindert werden.

Eine weitere Therapieform, die mit Kälte arbeitet, ist die Kryochirurgie. Hierbei werden Tumore oder andere Gewebeveränderungen durch Kälteeinwirkung zerstört. Im Gegensatz zur Kryotherapie ist die Kryochirurgie jedoch ein invasiver Eingriff, bei dem die Kälte direkt am betroffenen Gewebe angewendet wird. Die Kryotherapie hingegen ist eine nicht-invasive Behandlungsmethode.

Trotz dieser Unterschiede gibt es auch Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Kältebehandlungen. Alle Therapieformen nutzen die kälteinduzierte Reaktion des Körpers, um positive Effekte zu erzielen. Sie können bei verschiedenen Schmerzen und Entzündungen eingesetzt werden und haben auch ähnliche Risiken und Nebenwirkungen.

Insgesamt bietet die Kryotherapie eine einzigartige und ganzheitliche Alternative zu anderen Therapieformen, die mit Kälte arbeiten. Sie wirkt nicht nur lokal, sondern beeinflusst den gesamten Organismus und kann sowohl zur Behandlung von körperlichen Beschwerden als auch zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens eingesetzt werden.

Arten von Kryotherapie

Kryotherapie bezieht sich auf die medizinische Anwendung von extremer Kälte zur Behandlung verschiedener Zustände und Krankheiten. Es gibt verschiedene Arten von Kryotherapie, die je nach Zweck und Methode unterschiedlich sind. Diese Therapieform erfreut sich aufgrund ihrer vielfältigen Vorteile und positiven Auswirkungen auf den Körper immer größerer Beliebtheit. Eine der bekanntesten Arten ist die Ganzkörper-Kryotherapie, bei der der gesamte Körper in eine spezielle Kammer mit extrem niedrigen Temperaturen von bis zu -170 Grad Celsius eingetaucht wird. Diese Behandlungsmethode wird oft zur Schmerzlinderung, Entzündungshemmung und Verbesserung der allgemeinen Gesundheit eingesetzt. Eine andere Form der Kryotherapie ist die lokale Kryotherapie, bei der gezielt bestimmte Körperstellen mit Kälte behandelt werden, um Schmerzen zu lindern oder Entzündungen zu reduzieren. Darüber hinaus gibt es noch weitere Varianten wie die Kryolipolyse, bei der Fettzellen durch Kälte abgebaut werden, oder die Kryogen-Massage, bei der mit Hilfe von speziellen Geräten eine gezielte Kältebehandlung auf die Haut angewendet wird. Diese verschiedenen Arten von Kryotherapie bieten vielfältige Möglichkeiten der Behandlung und tragen dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen zu verbessern.

Lokalisierte Kryotherapie

Die lokale Kryotherapie, auch bekannt als elektronische Kryotherapie, ist eine therapeutische Anwendung, bei der gezielt eine Kältebehandlung auf bestimmten Körperteilen durchgeführt wird. Diese Methode wird in der Medizin zur Schmerzlinderung, zur Reduzierung von Entzündungen und zur Förderung der Regeneration eingesetzt. Es gibt verschiedene Arten der lokalen Kryotherapie, darunter das Anbringen von gekühlten Gelpads, das Auftragen von Eiskompressen oder das gezielte Auftragen von Kältemedien wie Stickstoff oder Kryogas.

Die Anwendung der lokalen Kryotherapie erfolgt üblicherweise über kurze Sitzungen von etwa 10-15 Minuten. Während der Behandlung wird das zu behandelnde Körperteil gekühlt, um eine lokale Entzündungsreaktion zu verhindern oder zu reduzieren. Die Verwendung von medizinischen Kältemedien wie Stickstoff oder Kryogas ermöglicht eine gezieltere und intensivere Kältebehandlung.

Obwohl die lokale Kryotherapie als relativ sicher gilt, gibt es bestimmte Risiken und Vorsichtsmaßnahmen, die beachtet werden sollten. Zu den Risiken gehören Verbrennungen durch übermäßige Kälte, Erfrierungen der Haut oder allergische Reaktionen auf die verwendeten Medien. Es ist wichtig, die Anwendungsdauer und -intensität zu kontrollieren, um diese Risiken zu minimieren. Außerdem sollte die Kryotherapie nicht bei Patienten mit bestimmten Erkrankungen wie arterieller Verschlusskrankheit oder Kälteintoleranz angewendet werden.

Insgesamt bietet die lokale Kryotherapie eine nicht-invasive und effektive Möglichkeit zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen. Durch die richtige Anwendung und Beachtung aller Risiken und Vorsichtsmaßnahmen kann diese Methode eine wirksame Ergänzung zu anderen medizinischen Therapien sein.

Kryo-Treatment

Das Kryo-Treatment ist eine innovative Methode, die in der Kosmetikindustrie immer beliebter wird. Das Verfahren beruht auf der Anwendung von extrem niedrigen Temperaturen auf die Haut, um verschiedene Vorteile zu erzielen.

Ein Hauptvorteil des Kryo-Treatments ist seine entzündungshemmende Wirkung. Durch die extreme Kälte werden die Blutgefäße zusammengezogen, was zu einer Verringerung von Rötungen und Schwellungen führt. Diese Eigenschaft macht das Kryo-Treatment besonders effektiv bei der Behandlung von Hautproblemen wie Rosazea oder Akne.

Darüber hinaus fördert das Kryo-Treatment auch die Regeneration der Haut. Die Kälte stimuliert die Durchblutung und erhöht den Sauerstoffgehalt der Zellen, was zu einer schnelleren Zellerneuerung führt. Dies hilft bei der Heilung von Hautschäden und verbessert das Hautbild insgesamt.

Das Kryo-Treatment hat eine breite Anwendungspalette. Neben der Bekämpfung von Hautproblemen kann es auch zur Verjüngung der Haut, zur Reduzierung von Falten und zur Straffung des Gewebes eingesetzt werden. Darüber hinaus bietet es auch Linderung bei Muskel- und Gelenkschmerzen sowie bei Entzündungen.

Insgesamt spielt das Kryo-Treatment eine wichtige Rolle bei der Behandlung verschiedener Hautprobleme. Es bietet viele Vorteile, von der Hautreparatur bis zur Verbesserung des Hautbildes. Dank seiner Vielseitigkeit und Wirksamkeit gewinnt das Kryo-Treatment immer mehr an Bedeutung in der Kosmetikindustrie.

Kryotherapie

Die Kryotherapie ist eine medizinische Behandlungsmethode, die Kälte zur Linderung verschiedener Beschwerden einsetzt. Sie findet Anwendung in der Dermatologie, Sportmedizin und der allgemeinen Schmerztherapie. Bei der Kryotherapie wird der Körper kurzzeitig einer sehr niedrigen Temperatur ausgesetzt, meistens durch das Einwirken von flüssigem Stickstoff oder trockenem Kältespray.

Die Anwendungsmöglichkeiten der Kryotherapie sind vielfältig. In der Dermatologie wird sie zur Behandlung von Hautkrankheiten wie Warzen, Akne oder Psoriasis eingesetzt. Durch die Kälte werden Entzündungsreaktionen gehemmt und die Haut regeneriert sich schneller. In der Sportmedizin wird die Kryotherapie zur schnelleren Erholung nach Verletzungen oder harten Trainingseinheiten genutzt. Sie reduziert Schwellungen und fördert die Durchblutung, was zu einer schnelleren Heilung führt. Darüber hinaus hat die Kryotherapie auch positive Effekte auf den allgemeinen Körperzustand. Sie kann die Stimmung verbessern, Stress reduzieren und die Schlafqualität steigern.

Insgesamt kann die Kryotherapie als eine effektive Behandlungsmethode betrachtet werden, die verschiedene Beschwerden lindern kann. Allerdings sollte sie immer unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden, da extreme Kälte auch Nebenwirkungen wie Erfrierungen oder Kreislaufprobleme verursachen kann.

Für die Selbstanwendung der Kryotherapie gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Für die Selbstanwendung der Kryotherapie gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist die Eiswürfelmassage, bei der man mit einem Eiswürfel über die betroffene Stelle massiert. Dies hilft, Schwellungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Eine andere Methode ist das Eintauchen des Körpers in ein kaltes Bad, auch Eistauchbad genannt. Hierbei wird der gesamte Körper für eine kurze Zeit in kaltes Wasser getaucht, um eine Kältereaktion zu erzeugen.

Eine weitere Option ist die Anwendung von Kühlkompressen, bei der ein mit kaltem Wasser getränktes Tuch auf die betroffene Stelle gelegt wird. Dies kann bei Verletzungen wie Prellungen oder Verstauchungen helfen, Schmerzen und Schwellungen zu reduzieren. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von Kühlsprays, die eine kühlende Wirkung auf die Haut haben und ebenfalls bei Schmerzen und Entzündungen helfen können.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Kryotherapie für ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen gefährlich sein kann. Aus diesem Grund wird empfohlen, vor der Selbstanwendung eine ärztliche Voruntersuchung durchführen zu lassen. Der Arzt kann feststellen, ob die Kryotherapie für den Einzelnen geeignet ist und welche Methode am besten geeignet ist. Eine unsachgemäße Anwendung der Kryotherapie kann negative Auswirkungen haben, weshalb Vorsicht geboten ist.

Ärztliche Beratung

Mediziner Dr. med. Daniel Pehböck berät Sie gerne!