Erkältungen sind ein häufiges Übel, das uns in der kalten Jahreszeit oft heimsucht. Sie äußern sich durch Symptome wie Husten, Schnupfen und Heiserkeit, die unseren Alltag erheblich beeinträchtigen können.
Mit den richtigen Medikamenten lassen sich die Beschwerden meist schnell lindern, doch die Auswahl an verfügbaren Heilmitteln ist überwältigend. Daher ist es wichtig zu wissen, welche Medikamente gegen spezifische Erkältungssymptome helfen und wann ein Arztbesuch notwendig ist.
In diesem Artikel bieten wir einen umfassenden Überblick über Erkältungen, deren Symptome sowie geeignete Medikamente. Zudem werden wir präventive Maßnahmen und die richtige Anwendung von Erkältungsmedikamenten erläutern.
Erkältungsmittel helfen, Symptome wie Husten, Schnupfen und Halsschmerzen zu lindern. Sie unterstützen auch den Heilungsprozess. Zu den verfügbaren Arzneimitteln gehören:
Einatmen von ätherischen Ölen wie Eukalyptus und Trinken von viel Flüssigkeit beschleunigen die Genesung bei Schnupfen.
Beliebte Wirkstoffkombinationen
Einige Medikamente, wie Grippostad C, kombinieren Paracetamol, Vitamin C und Coffein. Diese Mischung kann Schmerzen lindern und die Energie wiederherstellen.
Es ist ratsam, Erkältungssymptome einzeln zu behandeln, um gezielt auf die Beschwerden einzugehen. Besonders in Kombipräparaten können einige Inhaltsstoffe unnötig sein.
Erkältungsmedikamente bieten schnelle Linderung und sollten je nach Symptomatik ausgewählt werden. Konsultieren Sie bei hohem Fieber oder anhaltenden Symptomen einen Arzt, um eine bakterielle Infektion auszuschließen.
Erkältungen sind häufige Infektionen der oberen Atemwege, die durch verschiedene Viren verursacht werden. Erwachsene erkranken durchschnittlich 2 bis 4-mal im Jahr daran, während Kinder 6 bis 8-mal betroffen sind. Die Symptome umfassen Schnupfen, Husten sowie Kopf- und Halsschmerzen. In der Regel klingen sie von selbst innerhalb von 1 bis 2 Wochen ab.
Wichtige Fakten:
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Unwirksamkeit von Antibiotika: Antibiotika helfen nicht bei Erkältungsviren, sondern nur bei bakteriellen Infektionen. Sie sollten nur bei Komplikationen zum Einsatz kommen.
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Symptomatische Behandlung: Es ist ratsam, die Beschwerden einzeln zu behandeln. Hierbei können fiebersenkende Medikamente oder pflanzliche Arzneimittel hilfreich sein.
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Natürliche Maßnahmen: Viel Trinken, ausreichend Erholung und frische Luft fördern eine schnelle Genesung und stärken die Abwehrkräfte des Körpers.
Empfohlene Maßnahmen:
- Viel Flüssigkeit zu sich nehmen
- Regelmäßige Pausen einlegen
- Frische Luft genießen
Mit diesen Maßnahmen lassen sich die Symptome einer Erkältung meist gut lindern. Denken Sie daran, Ihren Körper nicht zu überlasten, damit die Erkältung schneller abklingt.
Eine Erkältung zeigt sich oft durch eine Reihe von typischen Anzeichen. Dazu gehören Schnupfen, Halsschmerzen, Heiserkeit, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Husten. Schon nach wenigen Tagen bessern sich die Symptome meist von selbst, auch ohne Behandlung. Erkältungen werden durch Viren ausgelöst und betreffen in erster Linie die oberen Atemwege. In einigen Fällen können Erkältungen auch mit leichtem Fieber auftreten. Bei der echten Grippe hingegen treten die Symptome oft schwerer und gleichzeitig auf.
Halsschmerzen entstehen meist durch Entzündungen der Schleimhäute im Hals. Um die Beschwerden zu lindern, können Halsschmerztabletten, Lutschpastillen sowie Sprays und Gurgellösungen eingesetzt werden. Diese Mittel helfen oft auch bei Schluckbeschwerden. Auch warme Getränke können angenehme Linderung verschaffen. Kombipräparate, die mehrere Erkältungssymptome auf einmal behandeln, sind ebenfalls einen Versuch wert.
Husten ist ein weiteres häufiges Symptom. Zur Behandlung eignen sich nicht verschreibungspflichtige Hustenstiller wie Dextromethorphan. Bei verschleimtem Husten werden Schleimlöser, wie Expektorantien oder Mukolytika, empfohlen. Wirkstoffe wie Guaifenesin helfen dabei, den Schleim in den unteren Atemwegen zu verflüssigen und erleichtern so das Abhusten. Bekannte Hustenmittel sind Acetylcystein, Ambroxol und Bromhexin, die oft in Form von Brausetabletten oder Tropfen angeboten werden.
Schnupfen kann zu entzündeten Schleimhäuten in den Nasennebenhöhlen führen und im schlimmsten Fall eine Sinusitis auslösen. Abschwellende Nasentropfen wie Xylometazolin können hier Abhilfe schaffen. Eine Einnahme sollte allerdings nicht länger als sieben Tage erfolgen, um Schädigungen der Nasenschleimhaut vorzubeugen. Inhalationen mit warmem Dampf oder pflanzliche Arzneimittel wie GeloMyrtol® forte helfen ebenfalls, festsitzenden Schleim zu lösen.
Fieber tritt häufiger bei Influenza auf, kann aber auch bei einer Erkältung vorkommen. Leicht erhöhtes Fieber muss nicht sofort behandelt werden. Methoden wie Wadenwickel können hilfreich sein, um die Körpertemperatur sanft zu senken. Bei Bedarf können fiebersenkende Medikamente wie Paracetamol, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure (ASS) eingenommen werden. Diese Mittel wirken auch gegen Kopf-, Gesichts- und Gliederschmerzen. ASS sollte bei Kindern unter zwölf Jahren vermieden werden, da es das Risiko des Reye-Syndroms erhöhen kann.
Kopfschmerzen sind ein häufiges Erkältungssymptom. Schmerzmittel wie Ibuprofen, Paracetamol oder Acetylsalicylsäure (ASS) bieten hier Linderung. ASS-Brausetabletten sind ebenfalls eine beliebte Form zur Behandlung. In speziellen Erkältungssirups kann Paracetamol oft mit Dextromethorphan kombiniert werden, um die Symptome besser in den Griff zu bekommen. Diese Schmerzmittel verkürzen jedoch nicht die Krankheitsdauer.
Eine Erkältung, auch grippaler Infekt genannt, verläuft meist harmlos und klingt in etwa einer Woche ab. Im Gegensatz dazu tritt die echte Grippe (Influenza) oft plötzlich und schwerwiegender auf.
Erkältung vs. Grippe:
Symptom |
Erkältung |
Grippe |
Fieber
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Selten hoch
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Über 39 Grad, häufig
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Kopfschmerzen
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Weniger häufig
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Stark ausgeprägt
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Erschöpfung
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Mäßig
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Sehr stark
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Krankheitsverlauf
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Allmählich einsetzend
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Plötzlicher Beginn
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Grippepatienten leiden oft unter hohen Fieber, starken Kopfschmerzen und Erschöpfung, was Wochen der Bettlägerigkeit verursachen kann. Erkältungssymptome treten nacheinander auf, während Grippesymptome gleichzeitig erscheinen.
Pro Saison erkrankt jeder Österreicher mindestens einmal an Erkältung oder Grippe. Mehrfache Infekte sind bei Erwachsenen nicht ungewöhnlich. Die Unterscheidung zwischen beiden Erkrankungen ist wichtig, da sie sich in Schweregrad und Intensität der Symptome stark unterscheiden.
Wann ist ein Arztbesuch ratsam?
Wann sollte man bei einer Erkältung einen Arzt aufsuchen? Hier sind einige Anzeichen, bei denen ein Arztbesuch ratsam ist:
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Hohes Fieber: Bei Temperaturen über 39°C könnte es ernsthafte Gesundheitsprobleme geben. Ein Arzt sollte konsultiert werden.
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Veränderter Nasenschleim: Grüner Nasenschleim oder starker Halsschmerz über mehrere Tage, vor allem mit Fieber, kann auf eine bakterielle Infektion hinweisen.
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Ohrenschmerzen: Starke Ohrenschmerzen oder Hörprobleme könnten auf eine Mittelohrentzündung hindeuten und erfordern ärztliche Untersuchung.
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Kopfschmerzen und verstopfte Nase: Hartnäckige Verstopfung der Nase und starke Kopfschmerzen im Stirnbereich sollten ärztlich abgeklärt werden.
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Verschlechterung der Symptome: Wenn Beschwerden nicht abklingen oder sich verschlimmern, ist es wichtig, einen Arzt zu kontaktieren, um Komplikationen zu vermeiden.
Eine schnelle Linderung der Symptome stärkt die Erholung. Beachten Sie diese Zeichen rechtzeitig, um gesundheitliche Risiken zu minimieren.
Präventive Maßnahmen zur Vorbeugung
Eine Erkältung vorzubeugen, erfordert einige einfache, aber wirksame Maßnahmen. Eine vitaminreiche Ernährung stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte. Lebensmittel wie Obst und Gemüse liefern wichtige Vitamine und Antioxidantien. Das trägt zur Vorbeugung von Erkältungen bei. Regelmäßiges Händewaschen reduziert die Anzahl der Krankheitserreger auf den Händen und verringert das Risiko einer Infektion.
Beim Husten oder Niesen ein Taschentuch oder die Armbeuge zu benutzen, hilft, die Verbreitung von Keimen zu minimieren. Pflanzliche Arzneimittel können bereits bei den ersten Anzeichen einer Erkältung eingesetzt werden. Sie stärken die Immunabwehr und können das Risiko verringern, dass eine Erkältung entsteht.
Ohne Medikamente
Eine Erkältung heilt oft ohne Medikamente folgenlos aus. Es gibt keine Mittel, die die Erkältungsviren direkt bekämpfen können. Die Behandlung zielt darauf ab, die Beschwerden zu lindern. Oft helfen Hausmittel bei der Linderung der Symptome. Viele Menschen empfinden sie als wohltuend.
Einige hilfreiche Maßnahmen beinhalten ausreichend Schlaf und viel Trinken. Auch das Vermeiden von Alkohol und Zigaretten ist ratsam. Pflanzliche Arzneimittel können die körpereigene Abwehr fördern und sollten bei den ersten Anzeichen einer Erkältung in Betracht gezogen werden.
Mit Hilfsmitteln und Hausmitteln
Zur Behandlung von Erkältungssymptomen stehen verschiedene Mittel zur Verfügung. Fiebersenkende Medikamente und Mittel gegen Husten können die Beschwerden lindern. Lutschtabletten helfen oft bei Halsschmerzen. Abschwellende Nasensprays in Kombination mit Schleimlösern sind bei Kopfschmerzen und verstopfter Nase nützlich. Sie reduzieren den Druck in den Nebenhöhlen.
Hausmittel wie Honig oder Erkältungsbäder sind leicht verfügbar und werden gerne genutzt. Inhalationen mit warmem Dampf lösen den Schleim in der Nase und lindern Schnupfensymptome. Flüssige Darreichungsformen von Arzneimitteln sind während einer Erkältung empfehlenswert. Der Körper benötigt mehr Flüssigkeit, um die Symptome besser zu bekämpfen. Hier eine kurze Übersicht:
Mittel
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Anwendung
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Zweck
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Honig
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Warmes Getränk
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Beruhigung des Halses
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Erkältungsbad
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Badewanne
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Entspannung und Durchblutungsförderung
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Inhalation
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Topf mit heißem Wasser
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Schleimlösung in der Nase
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Fiebersenkende Medikamente
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Tabletten oder Saft
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Reduktion von Fieber und Schmerzen
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Lutschtabletten
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Direkt in den Mund
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Linderung von Halsschmerzen
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Mit den richtigen Maßnahmen und Hausmitteln kann man eine Erkältung effektiv in den Griff bekommen.
Übersicht über rezeptfreie Arzneimittel
Es gibt viele rezeptfreie Medikamente gegen Erkältung. Diese umfassen Hustenmittel, Sprays und Pastillen für Halsschmerzen sowie abschwellende Nasensprays. Die meisten Produkte sind frei verkäuflich, benötigen kein Rezept, aber werden meist nicht von der Krankenkasse erstattet.
Wirkstoffe von Antihistaminika
Antihistaminika helfen nicht nur gegen Allergien, sondern auch gegen das Nasenlaufen. Beliebte Wirkstoffe sind Diphenhydramin, Doxylaminsuccinat, Chlorpheniramin und Triprolidin. Diese können Schläfrigkeit verursachen und sind daher in Nachtmedikamenten enthalten. Oft werden sie mit Dekongestiva kombiniert, um Nasenprobleme umfassend zu behandeln. Für das beste Medikament ist die Beratung durch einen Apotheker ratsam.
Effekte von abschwellenden Mitteln
Abschwellende Mittel wie Xylometazolin und Oxymetazolin wirken auf die geschwollenen Nasenschleimhäute. Pseudoephedrin in Medikamenten wie Aspirin® Complex kann die Nase für bis zu sechs Stunden abschwellen. Diese helfen, Nasennebenhöhlen zu befreien und Druckschmerzen im Gesicht zu lindern. Der Gebrauch sollte auf maximal 7 Tage beschränkt werden, um Gewöhnung zu vermeiden.
Kombinationspräparate wie Pretuval® bieten zahlreiche Vorteile bei Atemwegsinfekten. Sie enthalten mehrere Wirkstoffe, die gleichzeitig gegen verschiedene Symptome wirken. Dies vereinfacht die Einnahme für den Patienten. Sie lindern typische Anzeichen wie Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen, Fieber und Reizhusten. So können Sie eine Erkältung besser handhabbar machen. Kombipräparate sind besonders dann sinnvoll, wenn Sie mehrere Beschwerden gleichzeitig haben. Sie ermöglichen die gezielte Behandlung mehrerer Symptome mit nur einer Einnahme.
Ein weiterer Vorteil ist die Kombination unterschiedlicher Wirkstoffe in einem Produkt, wie bei Grippostad C. Das ist ideal für eine effektive symptomatische Behandlung. Doch Vorsicht: Achten Sie auf die Packungsbeilage. Sie informiert über mögliche Wechselwirkungen und hilft, eine Überdosierung zu vermeiden.
Grippostad® C ist ein gutes Beispiel für ein effektives Kombinationspräparat. Es vereint vier sorgfältig abgestimmte Wirkstoffe. Diese wirken gemeinsam gegen Erkältungssymptome wie Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Husten und Fieber. Der synergistische Wirkeffekt bedeutet, dass Sie mit weniger Wirkstoff eine größere Wirkung erzielen.
Grippostad® C wurde speziell formuliert, um mehrere Erkältungsbeschwerden gleichzeitig zu bekämpfen, anstatt sich nur auf einen einzigen Wirkstoff zu konzentrieren. Dies macht es zu einer effektiven Wahl bei grippalen Infekten.
Erkältungsmedikamente sind nützlich, um Symptome wie Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen zu lindern. Sie beschleunigen jedoch den Heilungsprozess nicht. Es ist wichtig, neben der Einnahme solcher Medikamente ausreichend Ruhe zu finden, viel zu schlafen und viel zu trinken. Pflanzliche Arzneimittel wie Esberitox können das Immunsystem stärken und Erkältungen vorbeugen. Schmerzmittel wie Paracetamol und Ibuprofen helfen gut bei Kopf- und Gliederschmerzen. Trotz vieler Präparate bleibt eine direkte Vorbeugung gegen Erkältungen schwierig. Ein gesundes Immunsystem durch Ernährung und Stressabbau kann die Anfälligkeit jedoch senken.
Verträglichkeit bei bestimmten Personengruppen
Die meisten pflanzlichen Arzneimittel sind gut verträglich. Dennoch ist es wichtig, bei der Einnahme von Ibuprofen oder Paracetamol einen Arzt zu konsultieren, um Wechselwirkungen zu vermeiden. Fiebersenkende Medikamente sind nicht für jeden geeignet, besonders bei hohem Fieber. Nasensprays sollten nicht länger als sieben Tage verwendet werden, um Gewöhnungseffekte zu vermeiden. Es ist ratsam, immer die individuelle Anfälligkeit zu beachten und bei Bedarf ärztlichen Rat einzuholen.
Dosierung und Anwendungsdauer
Die empfohlene tägliche Dosis von Arzneimitteln darf nicht überschritten werden. Paracetamol sollte ohne ärztliche Anweisung nicht länger als zehn Tage eingenommen werden. Kinder unter drei Jahren sollten Paracetamol nur nach ärztlicher Empfehlung erhalten. Nasensprays sollten höchstens eine Woche angewendet werden, um Dauerschnupfen zu vermeiden. Präparate mit Xylometazolin, Tramazolin oder Oxymetazolin sind für Kinder unter sechs Jahren nur auf ärztlichen Rat hin geeignet.
Mögliche Nebenwirkungen
Bei der Einnahme von Aspirin® Complex können Nebenwirkungen auftreten. Die Bestandteile Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin haben jeweils mögliche eigene Nebenwirkungen. Patienten sollten den Beipackzettel gründlich lesen. Falls Nebenwirkungen auftreten, die nicht aufgeführt sind, sollte ein Arzt oder Apotheker kontaktiert werden. Bei Überdosierung von Aspirin® Complex ist es wichtig, umgehend medizinische Hilfe zu suchen.
Insgesamt ist es wichtig, sich bei dem Verdacht auf eine Grippe oder andere Erkältungsbeschwerden stets ärztlichen Rat einzuholen.
Fazit: Effektive Behandlung von Erkältungen
Eine Erkältung effektiv zu behandeln, erfordert die richtige Kombination aus Medikamenten und Hausmitteln. Esberitox forte Tabletten stärken das Immunsystem mit pflanzlichen Wirkstoffen und sind für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene geeignet. Grippostad C Hartkapseln lindern Schmerzen und Fieber dank Paracetamol und Vitamin C.
Für verschleimte Atemwege kann ACC akut 600mg helfen, das Abhusten zu erleichtern und den Hustenreiz zu mindern. Das Inhalieren mit ätherischen Ölen oder Kochsalzlösungen wirkt unterstützend, indem es die Schleimhäute der oberen Atemwege reinigt und deren Durchblutung fördert.
Um die Heilung zu beschleunigen, sollten Erkältungsmittel mit ausreichend Schlaf, viel Flüssigkeitszufuhr und einer ausgewogenen Ernährung kombiniert werden.
Tipps zur Unterstützung der Genesung:
- Ausreichender Schlaf
- Viel trinken
- Gesunde Ernährung
- Inhalation mit ätherischen Ölen
Die richtige Kombination dieser Maßnahmen kann die Dauer und die Intensität einer Erkältung deutlich reduzieren. Achten Sie immer darauf, die Medikation an Ihre Bedürfnisse anzupassen und bei zweifelhaften Symptomen einen Arzt zu konsultieren.
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