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Behandlungsmöglichkeiten von Sexualstörungen bei Männern behandeln - ein Arzt klärt auf

Behandlungsmöglichkeiten von Sexualstörungen bei Männern behandeln - ein Arzt klärt auf

Definition der sexuellen Funktionsstörung bei Männern

Sexuelle Funktionsstörungen bei Männern umfassen verschiedene Probleme im Zusammenhang mit der sexuellen Gesundheit. Eine der häufigsten Formen ist die erektile Dysfunktion, bei der es Schwierigkeiten gibt, eine ausreichende Erektion für den Geschlechtsverkehr zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Dies kann auf physische oder psychische Ursachen zurückzuführen sein.

Dr. Nicola Pehböck-Walser ist als klinische Gesundheitspsychologin und Verhaltenstherapeutin tätig und hat sich auf Sexualstörungen spezialisiert. Einen Termin oder ein Erstgespräch können Sie über ihre Website www.psychologin.cc vereinbaren.

Eine weitere Störung ist die vorzeitige Ejakulation, bei der ein Mann keine Kontrolle über seinen Orgasmus hat und zu früh ejakuliert, oft bereits vor oder kurz nach dem Eindringen.

Ein weiteres Problem kann eine ausbleibende oder verminderte Libido sein, also ein geringes sexuelles Verlangen oder eine mangelnde sexuelle Lust. Dies kann verschiedene Ursachen haben, darunter hormonelle Veränderungen, Stress oder Beziehungsprobleme.

Die Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei Männern können sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein. Zu den körperlichen Ursachen gehören Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hormonelle Probleme oder Nebenwirkungen von Medikamenten. Psychische Faktoren wie Stress, Angst oder Depressionen können ebenfalls zu sexuellen Problemen führen.

Die Symptome variieren je nach Art der sexuellen Funktionsstörung, können aber Unzufriedenheit im Sexualleben, Stress und Beziehungsprobleme umfassen.

Glücklicherweise gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für sexuelle Funktionsstörungen bei Männern. Dazu gehören Medikamente wie PDE-5-Hemmer zur Behandlung der erektilen Dysfunktion, verhaltenstherapeutische Ansätze zur Bewältigung der vorzeitigen Ejakulation und die Behandlung von zugrunde liegenden körperlichen oder psychischen Problemen.

Insgesamt ist es wichtig, sexuelle Funktionsstörungen bei Männern ernst zu nehmen und professionelle Hilfe zu suchen, um das Sexualleben zu verbessern und mögliche zugrunde liegende Probleme anzugehen.

Bedeutung der Behandlung von sexuellen Funktionsstörungen

Sexuelle Funktionsstörungen beim Mann können erhebliche Auswirkungen auf das persönliche Wohlbefinden und die Beziehungen der Betroffenen haben. Daher ist die Bedeutung der Behandlung dieser Störungen nicht zu unterschätzen.

Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden für sexuelle Funktionsstörungen beim Mann. Eine häufig verwendete Methode ist die medikamentöse Therapie, bei der beispielsweise PDE-5-Hemmer eingesetzt werden, um die erektile Dysfunktion zu behandeln. Diese Medikamente können sehr wirksam sein und helfen den meisten Männern, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Allerdings können sie auch Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Verdauungsprobleme verursachen.

Eine andere Behandlungsmethode ist die Verhaltenstherapie, bei der der Mann mit einem Therapeuten arbeitet, um negative Gedanken oder Ängste im Zusammenhang mit seiner sexuellen Funktion zu überwinden. Diese Therapie kann langfristige Veränderungen bewirken und die sexuelle Gesundheit verbessern.

Zusätzlich gibt es auch andere Optionen wie hormonelle Therapien, Vakuumpumpen oder Prothesenimplantate, die bei bestimmten Männer helfen können.

Die Behandlung sexueller Funktionsstörungen ist von großer Bedeutung, da sie nicht nur das persönliche Wohlbefinden der Betroffenen beeinflusst, sondern auch ihre Beziehungen belasten kann. Durch eine geeignete Behandlung können die Betroffenen wieder ein erfülltes Sexualleben führen und das Selbstvertrauen sowie die Bindung zu ihrem Partner stärken. Daher ist es wichtig, dass Männer sich nicht scheuen, über ihre sexuellen Funktionsstörungen zu sprechen und professionelle Hilfe zu suchen.

Arten von sexueller Dysfunktion bei Männern

Sexuelle Dysfunktion bei Männern kann eine Vielzahl von Formen annehmen und ist ein weit verbreitetes Problem, das sowohl körperliche als auch psychologische Ursachen haben kann. Arten von sexueller Dysfunktion bei Männern umfassen unter anderem erektile Dysfunktion, vorzeitige Ejakulation und mangelndes sexuelles Verlangen. Die erektile Dysfunktion, auch bekannt als Impotenz, tritt auf, wenn ein Mann keine ausreichende Erektion erreichen oder aufrechterhalten kann, um sexuelle Aktivitäten auszuführen. Dies kann zu Stress und Beziehungsproblemen führen. Vorzeitige Ejakulation wiederum ist gekennzeichnet durch das unkontrollierte und zu schnelle Eintreten des Samenergusses, noch bevor der Mann oder seine Partnerin sexuell befriedigt sind. Dies kann Frustration und Unzufriedenheit in der Partnerschaft verursachen. Mangelndes sexuelles Verlangen, auch bekannt als verminderte Libido, tritt auf, wenn ein Mann ein geringes oder gar kein Interesse an sexuellen Aktivitäten zeigt. Dies kann auf hormonelle Ungleichgewichte, Stress oder psychische Probleme zurückzuführen sein. Es ist wichtig, dass Männer, die von sexueller Dysfunktion betroffen sind, Unterstützung und professionelle Hilfe suchen, um mögliche Ursachen zu identifizieren und geeignete Behandlungen zu finden.

Erektile Dysfunktion

Die erektile Dysfunktion, auch bekannt als Impotenz, ist eine Sexualstörung, die bei Männern auftreten kann und sich durch die Unfähigkeit auszeichnet, eine ausreichende Erektion für einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr aufrechtzuerhalten.

Die Symptome der erektilen Dysfunktion können vielfältig sein und reichen von einer vollständigen Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen, bis hin zu einer Einschränkung der Härte oder Dauer der Erektion. Ursächlich dafür können verschiedene Faktoren sein, wie z.B. bestimmte Medikamente, chronische Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck, psychologische Probleme wie Angst oder Depression sowie hormonelle Störungen.

Glücklicherweise stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, um diese sexuelle Störung zu behandeln. Zu den medikamentösen Optionen gehören beispielsweise verschreibungspflichtige Medikamente wie Viagra oder Cialis, die die Durchblutung des Penis verbessern. Therapien wie die sexuelle Paartherapie oder die kognitive Verhaltenstherapie können ebenfalls hilfreich sein, um psychologische Ursachen der erektilen Dysfunktion anzugehen.

Darüber hinaus können auch Lebensstiländerungen wie eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, der Verzicht auf Nikotin und Alkohol sowie Stressbewältigungsstrategien dazu beitragen, die Symptome der erektilen Dysfunktion zu reduzieren.

Es gibt auch verschiedene Risikofaktoren, die das Risiko für die Entwicklung einer erektilen Dysfunktion erhöhen können, wie z.B. das Alter, bestimmte chronische Erkrankungen, Übergewicht und ein inaktiver Lebensstil. Um das Risiko zu minimieren, sollte auf eine gesunde Lebensweise geachtet werden, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger körperlicher Aktivität.

Insgesamt gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erektile Dysfunktion zu behandeln und das Risiko zu minimieren. Es ist ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursachen der erektilen Dysfunktion abzuklären und eine geeignete Behandlungsoption zu wählen.

Ursachen für erektile Dysfunktion

Die erektile Dysfunktion, umgangssprachlich auch als Impotenz bezeichnet, ist eine Sexualstörung, die die Fähigkeit eines Mannes beeinträchtigt, eine ausreichende Erektion für befriedigenden Geschlechtsverkehr zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Es gibt verschiedene Ursachen für diese Störung, die körperlicher, psychischer oder medikamentenbedingter Natur sein können.

Körperliche Ursachen der erektilen Dysfunktion umfassen bestimmte Erkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hormonelle Störungen und neurologische Erkrankungen. Diese Erkrankungen können den Blutfluss zum Penis beeinträchtigen oder die Nervenimpulse blockieren, die für eine Erektion erforderlich sind. Ein Beispiel für eine körperliche Ursache ist arterielle Verstopfung, bei der sich die Arterien verengen und den Blutfluss zum Penis behindern. Dies kann zu einer unzureichenden Blutversorgung führen, was wiederum zu einer schwachen oder ausbleibenden Erektion führt.

Psychische Ursachen der erektilen Dysfunktion sind oft mit Stress, Angstzuständen, Depressionen oder Beziehungsproblemen verbunden. Diese psychischen Faktoren können die Erregung und die Fähigkeit, eine Erektion aufrechtzuerhalten, beeinträchtigen. Beispielsweise kann Leistungsangst zu einem Teufelskreis führen, bei dem die Angst vor einem erneuten Versagen zu noch mehr Versagensängsten führt.

Medikamentenbedingte Ursachen der erektilen Dysfunktion beziehen sich auf die Nebenwirkungen bestimmter Medikamente. Antidepressiva, Blutdruckmedikamente und einige andere Arzneimittel können die sexuelle Funktion beeinträchtigen und zu einer erektilen Dysfunktion führen. Ein Beispiel für eine medikamentenbedingte Ursache ist die Einnahme von Betablockern, die den Blutfluss zum Penis reduzieren und somit zu Erektionsproblemen führen können.

Insgesamt sind die Ursachen für erektile Dysfunktion vielfältig und können von körperlichen, psychischen bis hin zu medikamentenbedingten Faktoren reichen. Es ist wichtig, die Ursachen zu identifizieren, um eine angemessene Behandlung zu ermöglichen und das Sexualleben des Mannes zu verbessern.

Behandlungsmöglichkeiten für erektile Dysfunktion

Erektile Dysfunktion ist eine häufige Sexualstörung bei Männern, die sich durch die Unfähigkeit auszeichnet, eine ausreichende Erektion für den Geschlechtsverkehr aufrechtzuerhalten. Diese Störung kann sowohl physische als auch psychische Ursachen haben und kann viele Aspekte des Lebens eines Mannes beeinflussen, einschließlich seiner Beziehung und seines Selbstwertgefühls. Glücklicherweise stehen heutzutage verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, um Männern bei der Bewältigung der erektilen Dysfunktion zu helfen. Eine der bekanntesten Optionen ist die Einnahme von verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Viagra, Cialis oder Levitra. Diese Medikamente helfen, den Blutfluss in den Penis zu erhöhen und somit eine Erektion zu erleichtern. Alternative Behandlungsmethoden umfassen die Verwendung von Vakuumpumpen, die das Blut in den Penis ziehen, oder die Injektion von Medikamenten direkt in den Penis, um eine Erektion zu erreichen. Darüber hinaus kann eine psychologische Beratung oder Sexualtherapie hilfreich sein, um psychische Ursachen für die erektile Dysfunktion anzugehen. Die Wahl der besten Behandlungsoption hängt von der individuellen Situation und den Ursachen der erektilen Dysfunktion ab, daher ist es wichtig, professionelle medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die richtige Lösung zu finden.

Vorzeitige Ejakulation

Die vorzeitige Ejakulation ist eine häufige Sexualstörung, von der viele Männer betroffen sind. Die Ursachen für diese Störung können vielfältig sein. Einige Faktoren, die zur Entstehung beitragen können, sind psychische Belastungen wie Stress oder Angst, aber auch biologische Aspekte wie eine erhöhte Empfindlichkeit des Penis. Die vorzeitige Ejakulation kann nicht nur zu einer Einschränkung des sexuellen Erlebens führen, sondern auch Auswirkungen auf die Beziehungsdynamik haben. Oftmals kann es zu Frustration oder Verunsicherung beim betroffenen Mann oder seiner Partnerin führen. Dies kann dazu führen, dass sexuelle Aktivitäten vermieden werden oder sogar zu Konflikten in der Partnerschaft führen.

Es gibt verschiedene Arten der vorzeitigen Ejakulation, darunter die primäre und die sekundäre Form. Bei der primären vorzeitigen Ejakulation haben Männer von Beginn ihrer sexuellen Aktivität an Probleme, ihre Ejakulation zu kontrollieren. Die sekundäre Form hingegen tritt erst später im Leben auf und kann beispielsweise durch psychische Belastungen oder bestimmte Lebensereignisse ausgelöst werden.

Ein Beispiel, um den Zusammenhang zwischen vorzeitiger Ejakulation und Beziehungsdynamik zu verdeutlichen, ist der Fall eines Patienten, der seit Jahren unter vorzeitiger Ejakulation leidet. Dadurch hat er zunehmend das Vertrauen in seine sexuellen Fähigkeiten und seine Partnerin verloren. Dies führte zu Spannungen in der Beziehung und einer Einschränkung des sexuellen Vergnügens für beide Partner.

Insgesamt ist die vorzeitige Ejakulation eine Sexualstörung, die sowohl psychische als auch physische Auswirkungen haben kann. Es ist wichtig, dass betroffene Männer und ihre Partner sich darüber im Klaren sind, dass es Lösungsansätze für dieses Problem gibt, wie zum Beispiel Therapien oder Medikamente, um das sexuelle Erleben zu verbessern und die Paardynamik positiv zu beeinflussen.

Ursachen des vorzeitigen Samenergusses

Der vorzeitige Samenerguss ist eine häufige sexuelle Störung beim Mann, bei der während des Geschlechtsverkehrs ein unkontrollierter Samenerguss vor oder kurz nach dem Eindringen erfolgt. Es gibt verschiedene Ursachen für diese Störung, die sowohl physische als auch psychologische Faktoren umfassen können.

Physische Faktoren, die zu vorzeitigem Samenerguss führen können, sind unter anderem eine überempfindliche Eichel, eine gestörte Reizleitung im Nervensystem oder eine Schilddrüsenüberfunktion. Diese Faktoren beeinflussen die Mechanismen der Ejakulation und können zu einer vorzeitigen Entladung führen.

Psychologische Faktoren können ebenfalls eine Rolle spielen. Angst und Leistungsdruck im Zusammenhang mit dem Geschlechtsverkehr können zu vorzeitigem Samenerguss führen. Depressionen, Stress oder eine geringes Selbstwertgefühl können ebenfalls zu dieser sexuellen Störung beitragen.

Darüber hinaus können auch Beziehungsprobleme, emotionaler Stress oder sexuelle Traumata Auslöser für vorzeitigen Samenerguss sein. Eine ungelöste Angst vor Nähe oder Intimität kann dazu führen, dass der Mann den Samenerguss kontrollieren möchte und dadurch vorzeitig ejakuliert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der vorzeitige Samenerguss durch eine Kombination aus physischen und psychologischen Faktoren verursacht wird. Beziehungsprobleme, Stress und sexuelle Traumata können zusätzliche Auslöser für dieses Problem sein. Es ist wichtig, dass Männer mit vorzeitigem Samenerguss ihre spezifischen Ursachen identifizieren und gegebenenfalls professionelle Hilfe suchen, um ihre sexuelle Gesundheit und Zufriedenheit zu verbessern.

Behandlungsmöglichkeiten für vorzeitige Ejakulation

Sexualstörungen beim Mann können zu erheblichen emotionalen und physischen Belastungen führen und das Selbstwertgefühl, die Beziehungen und die allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen. Eine häufig auftretende Störung ist die vorzeitige Ejakulation, bei der ein Mann während des Geschlechtsverkehrs eine unkontrollierte und zu frühe Ejakulation erlebt. Dies kann zu Problemen in der Partnerschaft und zu Unzufriedenheit bei beiden Partnern führen. Glücklicherweise gibt es jedoch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für vorzeitige Ejakulation, die helfen können, die sexuelle Erfahrung zu verbessern und das Problem zu bewältigen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Lokalanästhetika, die auf die empfindlichen Bereiche des Penis aufgetragen werden und die Sensibilität verringern können. Eine andere Option ist der Einsatz von Medikamenten wie selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRIs), die die Ejakulation verzögern können. Des Weiteren können Variationen der sexuellen Techniken, Übungstechniken und kognitive Verhaltenstherapien helfen, die Kontrolle über die Ejakulation zu verbessern. Eine umfassende Evaluierung der individuellen Ursachen und Hintergründe durch einen Facharzt für Sexualmedizin ist wichtig, um die beste Behandlungsstrategie zu finden. Mit den richtigen Behandlungsmöglichkeiten können Männer mit vorzeitiger Ejakulation ihre sexuelle Zufriedenheit steigern und ein erfülltes Liebesleben genießen.

Schmerzhafte Ejakulation

Die schmerzhafte Ejakulation, auch als Dyspareunie bezeichnet, ist eine Sexualstörung, die sowohl körperliche als auch psychische Auswirkungen auf das Sexualleben eines Mannes haben kann. Bei dieser Störung empfindet der Mann Schmerzen oder Unwohlsein während des Orgasmus. Diese Schmerzen können von leichtem Druck bis hin zu starken, stechenden Schmerzen reichen.

Die Auswirkungen einer schmerzhaften Ejakulation können vielfältig sein und sich negativ auf das Sexualleben und die Beziehung auswirken. Oft kommt es zu Vermeidungsverhalten, da der Mann Angst vor Schmerzen hat und dadurch die sexuelle Aktivität einschränkt. Dies kann zu Frustration, Unzufriedenheit und einer Verschlechterung des intimen Lebens führen. Es kann auch zu einem geringen Selbstwertgefühl und einer erhöhten Angst vor sexueller Performance kommen.

Die Ursachen für eine schmerzhafte Ejakulation können sowohl psychische als auch körperliche Faktoren sein. Psychische Ursachen können Stress, Angst, sexuelle Traumata oder eine negative Einstellung zum Sex sein. Körperliche Ursachen können Entzündungen oder Infektionen der Harnwege, Prostataerkrankungen oder Verletzungen des Penis sein. Auch bestimmte Medikamente können eine schmerzhafte Ejakulation verursachen.

Es ist wichtig, dass Männer, die unter einer schmerzhaften Ejakulation leiden, medizinische Hilfe suchen, um die genaue Ursache festzustellen und eine adäquate Behandlung zu erhalten. Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung kann helfen, die Symptome zu lindern und das Sexualleben wieder in vollen Zügen genießen zu können.

Ursachen für schmerzhafte Ejakulation

Schmerzhafte Ejakulation, auch bekannt als Dysorgasmus, ist eine Sexualstörung, die bei Männern auftreten kann. Es kann verschiedene Ursachen für schmerzhafte Ejakulation geben, die auf psychologische, physische und soziale Faktoren zurückzuführen sind.

Eine mögliche Ursache für schmerzhafte Ejakulation kann eine Infektion der Harn- oder Geschlechtsorgane sein. Diese Infektionen können Schmerzen bei der Ejakulation verursachen und auch zu anderen Beschwerden wie Brennen beim Wasserlassen führen.

Psychologische Faktoren können ebenfalls zu schmerzhafter Ejakulation führen. Zum Beispiel kann eine hohe Angst vor dem Versagen im Bett zu Anspannung und Muskelverspannungen führen, die zu Schmerzen bei der Ejakulation führen können. Depressionen und Stress können auch psychologische Faktoren sein, die die sexuelle Funktion beeinflussen und zu schmerzhafter Ejakulation führen können.

Soziale Faktoren wie Beziehungsprobleme oder eine unzureichende Kommunikation über sexuelle Bedürfnisse können ebenfalls zu schmerzhafter Ejakulation beitragen. Wenn Paare Schwierigkeiten haben, über sexuelle Probleme zu sprechen, kann dies zu Unzufriedenheit und Schmerzen bei der Ejakulation führen.

Sexuelle Verletzungen wie z.B. ein Trauma oder eine Operation im Genitalbereich können ebenfalls zu schmerzhafter Ejakulation führen. Diese Verletzungen können Narbengewebe entwickeln, das die normale Ejakulation beeinträchtigt und Schmerzen verursacht.

Insgesamt kann schmerzhafte Ejakulation auf eine Vielzahl von Ursachen zurückzuführen sein, einschließlich Infektionen, psychologischen Faktoren, sozialen Faktoren und sexuellen Verletzungen. Es ist wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu suchen, um den Leidensdruck zu reduzieren und eine gesunde sexuelle Funktion wiederherzustellen.

Fehlender Orgasmus

Ein fehlender Orgasmus beim Mann ist eine sexuelle Störung, bei der der Mann Schwierigkeiten hat, einen Höhepunkt zu erreichen. Diese Störung kann verschiedene Ursachen haben und erfordert eine genaue Einschätzung der Behandlungsmotivation und -prognose.

Die Ursachen für einen fehlenden Orgasmus können vielfältig sein. Häufige körperliche Ursachen sind beispielsweise hormonelle Störungen, neurologische Erkrankungen oder Nebenwirkungen von Medikamenten. Psychische Ursachen können unter anderem Leistungsdruck, Angst oder persönliche Beziehungsprobleme sein.

Eine genaue Einschätzung der Behandlungsmotivation und -prognose ist entscheidend, um die geeignete Therapie zu finden. Es ist wichtig, einen offenen Dialog mit dem betroffenen Mann zu führen, um seine Wünsche, Bedenken und Hintergründe zu verstehen. Nur so kann eine passende Behandlung entwickelt werden, die sowohl körperliche als auch psychische Aspekte berücksichtigt.

Es gibt verschiedene Arten des fehlenden Orgasmus, wie beispielsweise den vorzeitigen Orgasmus, bei dem der Mann zu früh kommt, den verzögerten Orgasmus, bei dem der Orgasmus nur verzögert erreicht wird, oder den anorgasmischen Zustand, bei dem der Mann keinen Orgasmus erlebt. Diese Störungen können die Paardynamik beeinflussen, da ein fehlender Orgasmus zu Unzufriedenheit und Frustration in der Partnerschaft führen kann.

Insgesamt ist es wichtig, die Ursachen des fehlenden Orgasmus beim Mann genau zu diagnostizieren und die Motivation sowie Prognose der Behandlung zu beachten. Eine individuelle Therapie, die sowohl körperliche als auch psychische Aspekte berücksichtigt, kann zu einer Verbesserung der sexuellen Funktion und einer positiven Paardynamik führen.

Ursachen für mangelnden Orgasmus bei Männern

Es gibt verschiedene mögliche Ursachen für das Auftreten von Orgasmus-Störungen bei Männern. In physischer Hinsicht können Faktoren wie Diabetes, Bluthochdruck, Hormonstörungen, neurologische Erkrankungen oder bestimmte Medikamente einen Einfluss haben. Diese physischen Ursachen können durch eine umfassende medizinische Untersuchung und Behandlung angegangen werden. Zum Beispiel können Hormontherapien, die Einnahme von Medikamenten zur Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung oder die Veränderung der Dosierung von bereits vorhandenen Medikamenten in Erwägung gezogen werden.

Darüber hinaus können psychologische Faktoren ebenfalls zu Orgasmus-Störungen führen. Stress, Leistungsdruck, Ängste, Beziehungsprobleme oder sexuelle Traumata können dazu führen, dass ein Mann Schwierigkeiten hat, einen Orgasmus zu erreichen. In solchen Fällen kann die Zusammenarbeit mit einem Psychologen oder Sexualtherapeuten hilfreich sein, um die zugrunde liegenden psychologischen Probleme anzugehen und Strategien zu entwickeln, um diese zu überwinden.

Die Behandlungsmöglichkeiten für den mangelnden Orgasmus bei Männern sind daher vielfältig und hängen von den individuellen Ursachen ab. Eine gründliche Diagnosestellung ist wichtig, um die spezifischen physischen oder psychologischen Faktoren zu identifizieren, die für das Problem verantwortlich sind. In vielen Fällen kann eine Kombination aus medizinischer und psychotherapeutischer Behandlung hilfreich sein, um eine Besserung der Symptome zu erreichen. Es ist ebenfalls wichtig, die Kommunikation mit dem Partner zu fördern, um Verständnis und Unterstützung zu erhalten.

Behandlungsmöglichkeiten bei Orgasmusmangel

Der Orgasmusmangel beim Mann ist eine sexuelle Störung, bei der der Mann Schwierigkeiten hat, einen Höhepunkt zu erreichen oder keinen Orgasmus erlebt. Diese Störung kann sowohl körperliche als auch psychische Ursachen haben und kann das sexuelle Erleben beeinträchtigen. Glücklicherweise gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Orgasmusmangel, die je nach den Ursachen des Problems variieren.

Bei physischen Ursachen des Orgasmusmangels können medizinische und hormonelle Behandlungen eingesetzt werden. Der Mann kann beispielsweise von einem Arzt untersucht und auf mögliche zugrunde liegende körperliche Probleme wie Diabetes, Bluthochdruck oder neurologische Störungen getestet werden. Im Falle einer medizinischen Ursache kann die Behandlung auf die Behandlung der Grunderkrankung abzielen, was zu einer Verbesserung des sexuellen Erlebens führen kann. Hormonelle Behandlungen können ebenfalls helfen, indem sie den Hormonspiegel des Mannes ausgleichen und so den Orgasmus verbessern.

Auf der anderen Seite können auch psychische Ursachen des Orgasmusmangels vorliegen. In diesen Fällen können Therapie und Behandlungstechniken angewendet werden. Eine psychotherapeutische Behandlung kann helfen, unterbewusste psychische Barrieren oder emotionale Blockaden zu erkennen und aufzulösen, die den Orgasmus beeinflussen. Spezifische Techniken wie das Erlernen der Ejakulationskontrolle oder die Klärung sexueller Vorlieben und Fantasien können ebenfalls eingesetzt werden, um die sexuelle Erregung und den Orgasmus zu steigern.

Insgesamt gibt es bei einem Orgasmusmangel beim Mann verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die von der Betrachtung physischer Ursachen bis zur psychotherapeutischen Behandlung reichen. Die Wahl der geeigneten Behandlung hängt immer von den individuellen Umständen und Ursachen des Orgasmusmangels ab.

Behandlung einer verringerten Libido bei Männern

Die verringerte Libido ist eine der häufigsten Sexualstörungen bei Männern. Es bezieht sich auf einen Mangel an sexuellem Verlangen oder Interesse an sexuellen Aktivitäten. Diese Störung kann verschiedene Ursachen haben, wie Stress, körperliche Probleme, hormonelle Veränderungen oder psychische Faktoren. Es kann zu Spannungen und Problemen in der Partnerschaft führen und das psychische Wohlbefinden des Mannes beeinträchtigen. Glücklicherweise gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um die Libido bei Männern zu steigern und die sexuelle Zufriedenheit zu verbessern. In diesem Artikel werden wir einige wirksame Behandlungen für eine verringerte Libido bei Männern untersuchen und wie sie helfen können, das sexuelle Verlangen wiederherzustellen. Sprechen Sie mit einem Arzt, um die beste Behandlungsoption für Ihre spezifische Situation zu finden.

Was tun, wenn er immer zu früh “kommt”? Der “vorzeitige Samenerguss”

Vorzeitiger Samenerguss oder Ejaculatio praecox ist ein häufiges sexuelles Problem, das viele Männer betrifft. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, damit umzugehen.

Eine funktionale Sexualtherapie nach Masters & Johnson ist eine der besten Optionen, um dieses Problem zu behandeln. Dabei wird nicht nur der Mann selbst, sondern auch sein Partner einbezogen. Durch gezielte Übungen und Techniken lernt der Mann, seine sexuelle Erregung besser zu kontrollieren und den Samenerguss zu verzögern. Gleichzeitig kann der Partner lernen, den Mann zu unterstützen und ihm ein Gefühl von Sicherheit zu geben.

Es ist wichtig zu betonen, dass viele andere Optionen nicht zu einer dauerhaften Lösung führen. Tipps aus Büchern, Medikamente oder die Selbstkontrolle allein können nicht die gleiche Wirkung erzielen wie eine qualifizierte Therapie. Die Unterstützung eines professionellen Therapeuten ist von großer Bedeutung, um die Ursachen des vorzeitigen Samenergusses zu verstehen und entsprechende Therapiemaßnahmen zu ergreifen.

Mit einer strikten Einhaltung der Therapie und der Verwendung der erlernten Techniken bestehen gute Heilungsaussichten für Männer mit diesem Problem. Es ist wichtig, offen über dieses Anliegen zu sprechen und sich Hilfe zu suchen, um eine erfüllte Sexualität genießen zu können.

Einen Sexualtherapeuten finden

Um einen Sexualtherapeuten in Deutschland zu finden, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zunächst kann man bei der örtlichen Ärztekammer nachfragen, die eine Liste qualifizierter Therapeuten führt. Eine weitere Anlaufstelle kann Pro Familia sein, eine Beratungsorganisation für Sexualfragen. Dort bekommt man meist gute Empfehlungen für kompetente Therapeuten in der Umgebung. Auch im Telefonbuch kann man nach Psychologen oder Psychotherapeuten suchen, die auf Sexualstörungen spezialisiert sind.

Des Weiteren bietet die Website der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGSS) hilfreiche Hinweise zur Suche nach einem Sexualtherapeuten. Hier findet man oft eine Auflistung von Therapeuten in der Nähe, die sich auf die Behandlung von sexuellen Problemen spezialisiert haben.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es oft lange Wartezeiten für einen Termin bei einem qualifizierten Sexualtherapeuten geben kann. Dies liegt daran, dass es relativ wenige Experten auf diesem Gebiet gibt und die Nachfrage hoch ist.

Ein weiteres Hindernis bei der Suche nach einem Sexualtherapeuten können auch die langen Anfahrtswege sein, wenn man keinen Therapeuten in der näheren Umgebung findet. In ländlichen Gebieten kann es besonders schwierig sein, einen geeigneten Therapeuten zu finden, da diese oft in den größeren Städten ansässig sind.

Alles in allem erfordert die Suche nach einem Sexualtherapeuten Geduld und Engagement, aber die genannten Quellen und Methoden können dabei helfen, einen qualifizierten Therapeuten zu finden.

Dr. Nicola Pehböck-Walser ist als klinische Gesundheitspsychologin und Verhaltenstherapeutin tätig und hat sich auf Sexualstörungen spezialisiert. Einen Termin oder ein Erstgespräch können Sie über ihre Website www.psychologin.cc vereinbaren.

Sexualstörungen stehen häufig mit anderen Erkrankungen in Zusammenhang

Sexuelle Störungen beim Mann stehen häufig in Verbindung mit anderen Erkrankungen. Oftmals sind chronische Krankheiten und die Einnahme bestimmter Arzneimittel die Hauptursachen für organisch bedingte sexuelle Störungen.

Bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommt es häufig zu einer Beeinträchtigung der sexuellen Funktionen. Insbesondere Durchblutungsstörungen können zu Erektionsstörungen führen. Auch neurologische Erkrankungen wie Parkinson oder Multiple Sklerose können die sexuelle Funktion einschränken.

Bestimmte verordnete Arzneimittel können ebenfalls zu sexuellen Störungen führen. Hierzu gehören beispielsweise Antidepressiva, blutdrucksenkende Medikamente oder Hormonpräparate. Sie können die Libido beeinträchtigen, Erektionsstörungen verursachen oder die Ejakulation erschweren.

Außergewöhnliche sexuelle Neigungen können ebenfalls zu Beschwerden und Störungen führen. In einigen Fällen kann eine übersteigerte sexuelle Erregung, wie beispielsweise bei Hypersexualität, Beziehungsprobleme und soziale Schwierigkeiten verursachen. Auch Paraphilien wie Fetischismus oder Pädophilie können zu rechtlichen Konsequenzen führen.

Insgesamt sind sexuelle Störungen beim Mann oft mit anderen Erkrankungen verbunden. Chronische Krankheiten und bestimmte Medikamente können organisch bedingte sexuelle Störungen verursachen. Außergewöhnliche sexuelle Neigungen können zu individuellen Beschwerden und Störungen führen. Es ist wichtig, dass Betroffene ärztliche Hilfe suchen, um die Ursachen zu identifizieren und geeignete Behandlungsmaßnahmen einzuleiten.

Ursachen einer erektilen Dysfunktion

Eine erektile Dysfunktion, auch bekannt als Impotenz, ist eine häufige sexuelle Störung, von der viele Männer betroffen sind. Diese Störung tritt auf, wenn ein Mann Schwierigkeiten hat, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, die für eine zufriedenstellende sexuelle Aktivität ausreicht. Es gibt verschiedene Ursachen für eine erektile Dysfunktion, die von körperlichen bis hin zu psychischen Faktoren reichen. Zu den körperlichen Ursachen gehören häufig Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten und hormonelle Ungleichgewichte. Auch bestimmte Medikamente, Alkohol- und Drogenkonsum sowie Rauchen können dazu beitragen. Psychische Faktoren wie Stress, Angst, Depressionen und Beziehungsprobleme können ebenfalls eine erektile Dysfunktion verursachen oder verschlimmern. Es ist wichtig zu beachten, dass eine erektile Dysfunktion sowohl eine physische als auch eine psychische Komponente haben kann und dass eine umfassende medizinische und psychologische Bewertung erforderlich ist, um die Ursachen zu bestimmen und eine angemessene Behandlung anzubieten.

Blutgefäßerkrankungen

Blutgefäßerkrankungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von erektiler Dysfunktion (ED) beim Mann. Eine der Hauptursachen für ED ist Arteriosklerose, eine Erkrankung, bei der sich die Arterien verengen und der Blutfluss beeinträchtigt wird. Diese Verengung betrifft auch die Penisarterien, wodurch es zu einer unzureichenden Durchblutung des Penis kommt.

Verschiedene Risikofaktoren können die Entwicklung von Arteriosklerose begünstigen. Zum einen ist Diabetes ein bedeutender Risikofaktor, da es zu Schäden an den Blutgefäßen führt und die Arteriosklerose begünstigt. Ein hoher Cholesterinspiegel, insbesondere ein erhöhter Anteil des sogenannten "schlechten" LDL-Cholesterins, kann ebenfalls zur Verengung der Arterien beitragen und somit die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen. Des Weiteren ist Bluthochdruck ein weit verbreiteter Risikofaktor, der sowohl die Blutgefäße schädigt als auch den Blutfluss zum Penis reduzieren kann. Zudem ist Rauchen ein nicht zu vernachlässigender Faktor, da es die Bildung von Ablagerungen in den Blutgefäßen begünstigt und somit die erektilen Funktionen beeinträchtigt.

Die Auswirkungen von Blutgefäßerkrankungen auf die erektile Funktion können erheblich sein. Wenn die Durchblutung des Penis beeinträchtigt ist, wird eine ausreichende und anhaltende Erektion erschwert oder sogar unmöglich. Dies kann zu Problemen in der intimen Beziehung und zu psychischen Belastungen führen. Deshalb ist es wichtig, Risikofaktoren zu identifizieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um Blutgefäßerkrankungen vorzubeugen oder zu behandeln. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, Vermeidung des Rauchens und eine Kontrolle von Diabetes, Cholesterin- und Blutdruckwerten sind daher von großer Bedeutung, um die Gefahr von ED durch Blutgefäßerkrankungen zu reduzieren.

Nervenstörungen

Erektile Dysfunktion (ED) kann durch verschiedene Nervenstörungen verursacht werden. Eine der häufigsten Ursachen ist Nervenschädigung, die durch verschiedene medizinische Zustände ausgelöst werden kann. Diabetes, eine hormonelle Stoffwechselstörung, ist eine der Hauptursachen für Nervenschädigungen im Zusammenhang mit ED. Bei Diabetes kann der hohe Blutzuckerspiegel die Nerven schädigen, die für die sexuelle Stimulation und die Erektion verantwortlich sind.

Prostataoperationen können ebenfalls zu Nervenschädigungen führen und somit die erektile Funktion beeinträchtigen. Während einer Prostataoperation können die Nerven, die für die Erektion wichtig sind, geschädigt oder durchtrennt werden. Diese Schädigungen können vorübergehend sein, aber manchmal sind sie auch dauerhaft.

Rückenmarksverletzungen sind oft mit Nervenschädigungen und damit mit ED verbunden. Das Rückenmark ist Teil des Nervensystems und spielt eine wichtige Rolle bei der Übertragung der sexuellen Reize an den Penis. Wenn das Rückenmark verletzt wird, können die Signale nicht ordnungsgemäß an den Penis weitergeleitet werden, was zu einer erektilen Dysfunktion führt.

Multiple Sklerose (MS) ist eine autoimmune Erkrankung, bei der das Immunsystem die Schutzschicht der Nerven angreift. Dies kann die Kommunikation zwischen Gehirn und Penis beeinträchtigen und zu Problemen bei der sexuellen Erregung und Erektion führen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Nervenschädigungen aufgrund von Diabetes, Prostataoperationen, Rückenmarksverletzungen und multipler Sklerose zu einer erektilen Dysfunktion führen können. Es ist wichtig, die zugrunde liegenden Ursachen zu identifizieren und eine geeignete Behandlung zu finden, um die sexuelle Gesundheit und Lebensqualität des betroffenen Mannes zu verbessern.

Andere Erkrankungen

1. Hormonelle Störungen: Ein Hormonungleichgewicht, insbesondere ein niedriger Testosteronspiegel, kann zu einer erektilen Dysfunktion führen. Dies kann verschiedene Ursachen haben, wie z.B. Hypogonadismus, Hyperprolaktinämie oder Schilddrüsenprobleme. Diese hormonellen Veränderungen beeinflussen die Durchblutung im Penis und können somit die Fähigkeit zur Erektion beeinträchtigen.

2. Peyronie-Krankheit: Bei der Peyronie-Krankheit bilden sich Plaques oder Narbengewebe im Penis, was zu Verkrümmungen und Schmerzen während der Erektion führen kann. Dies kann zu Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr führen und somit eine erektile Dysfunktion verursachen.

3. Einfluss von Substanzen: Der Missbrauch von Substanzen wie Alkohol, Zigaretten oder Drogen kann ebenfalls eine erektile Dysfunktion verursachen. Diese Substanzen beeinflussen die Blutgefäße und die Durchblutung im Penis negativ, was die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen kann.

4. Psychische Probleme: Stress, Angst, Depressionen und andere psychische Probleme können sich ebenfalls negativ auf das Sexualleben auswirken und zu einer erektilen Dysfunktion führen. Diese Probleme beeinflussen das psychische Wohlbefinden und können eine erhöhte Spannung im Körper verursachen, was zu Schwierigkeiten bei der Erreichung und Aufrechterhaltung einer Erektion führen kann.

5. Schmerzhafte Dauererektion: Eine schmerzhafte Dauererektion, auch bekannt als Priapismus, kann ebenfalls zu einer erektilen Dysfunktion führen. Bei dieser Erkrankung bleibt die Erektion über einen längeren Zeitraum bestehen, was zu Schmerzen und Gewebeschäden führen kann. Diese irreversible Schädigung kann die normale Erektionsfähigkeit beeinträchtigen.

Insgesamt können verschiedene Erkrankungen wie hormonelle Störungen, die Peyronie-Krankheit, der Einfluss von Substanzen, psychische Probleme und eine schmerzhafte Dauererektion zu einer erektilen Dysfunktion beim Mann führen. Es ist wichtig, diese Erkrankungen zu erkennen und angemessene Behandlungen einzuleiten, um das Sexualleben und die allgemeine Lebensqualität der betroffenen Personen zu verbessern.

Behandlung einer erektilen Dysfunktion

Erektile Dysfunktion, auch bekannt als Impotenz, ist eine weit verbreitete sexuelle Störung bei Männern. Sie tritt auf, wenn ein Mann regelmäßig Schwierigkeiten hat, eine ausreichende Erektion aufrechtzuerhalten, um einen befriedigenden sexuellen Akt zu vollziehen. Dies kann zu erheblichen emotionalen und psychischen Belastungen führen, sowohl für den Betroffenen selbst als auch für seine Partnerin. Glücklicherweise gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die dazu beitragen können, die sexuelle Funktionsfähigkeit wiederherzustellen und das Selbstvertrauen zu stärken. Eine der gängigsten Optionen ist die medikamentöse Therapie mit PDE-5-Hemmern wie Viagra, Cialis oder Levitra. Diese Medikamente erhöhen den Blutfluss in den Penis, um eine Erektion zu ermöglichen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Medikamente keine dauerhafte Lösung bieten und nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden sollten. Neben der medikamentösen Behandlung können auch lifestylebezogene Maßnahmen hilfreich sein, wie zum Beispiel eine ausgewogene Ernährung, körperliche Aktivität und der Verzicht auf Nikotin und Alkohol. In einigen Fällen kann auch eine psychotherapeutische Behandlung ratsam sein, um mögliche zugrunde liegende psychische Ursachen zu adressieren. Es ist wichtig, mit einem Arzt über die individuellen Symptome und die geeigneten Behandlungsoptionen zu sprechen, um eine optimale Unterstützung zu erhalten.

Mechanische Geräte und Verfahren

Bei Erektionsstörungen gibt es verschiedene mechanische Geräte und Verfahren, die zur Behandlung eingesetzt werden können.

Ein häufig verwendetes Gerät ist der Schnürring, auch bekannt als Penisring. Dieser wird über den Penis gestülpt und dient dazu, das Blut im Penis zu halten und die Erektion aufrechtzuerhalten. Durch den Druck auf die Schwellkörper kann eine verbesserte Durchblutung erzielt werden. Schnürringe haben den Vorteil, dass sie einfach anzuwenden sind und keine Nebenwirkungen haben. Allerdings können sie gelegentlich Druckstellen oder Beschwerden verursachen.

Eine andere Methode ist die Verwendung einer Vakuumvorrichtung, auch bekannt als Vakuumpumpe. Diese erzeugt einen Unterdruck um den Penis herum, wodurch Blut in die Schwellkörper gesaugt wird und eine Erektion entsteht. Vakuumvorrichtungen sind ebenfalls einfach in der Anwendung und haben wenige Nebenwirkungen. Allerdings kann es zu Hautreizungen oder blauen Flecken kommen.

Diese mechanischen Methoden können auch mit einer medikamentösen Behandlung kombiniert werden. Ein prominentes Medikament ist beispielsweise Viagra, das die Durchblutung des Penis fördert und so die Erektion unterstützt. Die Kombination von Schnürringen oder Vakuumvorrichtungen mit Medikamenten kann zu einer verbesserten Wirkung führen.

Insgesamt bieten mechanische Geräte und Verfahren eine nicht-invasive Alternative zur Behandlung von Erektionsstörungen. Die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse sollten bei der Wahl der Methode berücksichtigt werden, und es ist empfehlenswert, gemeinsam mit einem Arzt die geeignete Behandlungsstrategie zu erarbeiten.

Medikamente

Medikamente spielen eine bedeutende Rolle bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion, auch bekannt als Impotenz, beim Mann. Es gibt verschiedene Arten von Medikamenten, die zur Behandlung dieser Sexualstörung eingesetzt werden können. Eine häufig verwendete Klasse von Medikamenten sind die sogenannten Phosphodiesterase-Hemmer. Zu dieser Gruppe gehören Wirkstoffe wie Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil.

Diese Medikamente wirken, indem sie die Muskulatur der Blutgefäße im Genitalbereich entspannen und dadurch den Blutfluss in den Penis erhöhen. Dadurch kann eine Erektion leichter erreicht und aufrechterhalten werden. Die Einnahme solcher Medikamente sollte jedoch vorher mit einem Arzt besprochen werden, da sie unterschiedliche Wirkungen und Dosierungen haben können.

Beschreibe auch mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Nahrungsmitteln.

Bei der Einnahme von Medikamenten zur Behandlung von erektiler Dysfunktion können verschiedene Nebenwirkungen auftreten. Dazu können Kopfschmerzen, Schwindel, Verdauungsprobleme oder eine verstopfte Nase gehören. In seltenen Fällen kann es auch zu Sehstörungen oder einer schmerzhaften Dauererektion kommen, die ärztliche Hilfe erfordert.

Des Weiteren ist es wichtig, mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Nahrungsmitteln zu berücksichtigen. Zum Beispiel können bestimmte Medikamente, insbesondere Nitrate, die zur Behandlung von Herzproblemen eingesetzt werden, mit den Phosphodiesterase-Hemmern interagieren und gefährliche Blutdruckabfälle verursachen. Daher ist es von großer Bedeutung, vor der Einnahme solcher Medikamente mit einem Arzt über mögliche Wechselwirkungen zu sprechen.

Insgesamt sind Medikamente ein wirksamer Ansatz bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion. Es ist jedoch wichtig, die individuelle Situation, mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zu berücksichtigen und die Einnahme immer mit einem Arzt abzustimmen. Nur so kann eine erfolgreiche und sichere Behandlung gewährleistet werden.

Operation

Eine Operation zur Behandlung von Sexualstörungen beim Mann kann eine effektive Lösung sein. Eine Methode besteht darin, eine Penisprothese einzusetzen. Es gibt verschiedene Arten von Penisprothesen, die je nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten verwendet werden können.

Zum Beispiel gibt es halbstarrere Penisprothesen, die eine gewisse Steifigkeit erzeugen, aber immer noch flexibel genug sind, um den Penis in einen schlaffen Zustand zu bringen. Es gibt auch hydraulische Penisprothesen, bei denen mithilfe einer Pumpe Flüssigkeit in die Prothese eingeführt wird, um eine Erektion zu erzeugen.

Es ist wichtig, die potenziellen Risiken und Gefahren dieser Operation zu beachten. Eine allgemeine Narkose wird normalerweise verwendet, um den Patienten während des Eingriffs zu betäuben. Infektionsrisiken bestehen ebenfalls, da es sich um eine offene Wunde handelt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit von Prothesenfehlfunktionen, die zu Schmerzen oder Verformungen führen könnten.

Eine medikamentöse Behandlung ist oft die erste Option, kann jedoch möglicherweise nicht wirksam oder akzeptabel sein. In solchen Fällen kann eine Penisprothese eine effektive Alternative sein, um die sexuelle Funktion wiederherzustellen.

Zusammenfassend ist die Operation zur Behandlung von Sexualstörungen beim Mann eine Möglichkeit, die sexuelle Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern. Die Verwendung von Penisprothesen kann verschiedene Vorteile bieten, aber es ist wichtig, die Risiken und möglichen Auswirkungen zu berücksichtigen. Eine umfassende Beratung mit einem Facharzt ist ratsam, um die beste Behandlungsoption zu ermitteln.

Quelle: istockphoto baona

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Kommentare

Bella James – August 22, 2024

FAST EFFECTIVE WAY TO GET CURED FROM HERPES VIRUS

Hello! I’m very excited to share what worked for me to everyone. I’m completely cured from my HSV1&2 with the use of natural medicine. I have used Oregano oil, Coconut oil, Acyclovir, Valacyclovir, Famciclovir and some other products/supplements and it hasn’t helped ever since I was diagnosed. I got outbreaks frequently and was completely devastated and I went online for a possible cure and how to get rid of Herpes. On a fateful day after taking my bath, I took my phone and was going through some research, I bumped into a testimonial of a Herbs doctor { Dr Awase } who cures diverse diseases/viruses with Herbal medication. I was hopeful but also doubted the claim. But after a while I thought “what do I have to lose?” so I decided to reach out. He prepared a cure using roots and herbs which I steadily took for 14days as prescribed by him. I am quite glad I decided to reach out because I am totally cured from Herpes after a medical checkup was done by my Dr. So I’ve decided to make a quick testimony for anyone out there who is probably suffering from an illness they can’t handle to reach out to Dr Awase. He specializes in curing lots of illnesses such as HIV, ENDOMETRIOSIS, PCOS, OVARIAN CYST, INFERTILITY, HEPATITIS A,B,C and lots more. I’m here to let you all know that you can also be cured just like me and you don’t have to live with any sort of illness for the rest of your life. To reach out, Contact him via WhatsApp below or Email

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Email:- dr.awaseherbalhome@gmail. com

Marci Billy – August 13, 2024

I AM CURED FROM HERPES VIRUS

For many years, I struggled with the physical pain and emotional toll of herpes. The constant outbreaks and the stigma attached to the virus left me feeling hopeless. Despite trying various conventional treatments and medications, nothing provided the lasting relief I desperately needed. Then, I came across a testimony in a blog regarding Dr Awase and his herbal medicine on how he cures diverse diseases, viruses and illnesses. Intrigued, I decided to explore this alternative path to healing. I decided to reach out to the herbal Dr.

I placed an order, got the medication and everything turned out to work out perfectly within 14days of taking the herbal medicine. Couldn’t be more grateful to God for using him to cure me from this lifelong virus. Today, I am overjoyed to say that I am completely free from the Herpes virus. To anyone struggling with herpes, I want you to know that there is hope. He also cures PCOS, HPV, PSORIASIS, ENDO, OVARIAN CYST and a lot more. You can reach out through

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