druckminderer

Druckminderer

Druckminderer zur einstellbaren und präzisen Reduktion von Gas‑ und Vakuumdruck in medizinischen Anschlusssystemen, erhältlich in Ausführungen mit Manometern, Feinregulierung und Schnellanschlüssen. Sie gewährleisten konstante Betriebsdrücke, reduzieren Überdruckrisiken und unterstützen so zuverlässige Diagnostik, Behandlung und sichere Abläufe im Praxisalltag.

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Druckminderer

Einsatzbereiche und Anwendungsgebiete

Druckminderer regulieren den Gasdruck aus Flaschen oder Leitungsnetzen und werden in zahlreichen klinischen und nicht-klinischen Bereichen eingesetzt. Typische Einsatzsituationen umfassen die sichere Versorgung bei Sauerstoffgabe, Absaugung, Inhalationstherapie und für Laboranwendungen, bei denen konstante Drücke und Flussraten erforderlich sind. Druckminderer unterstützen standardisierte Abläufe, reduzieren Störfälle durch Druckspitzen und ermöglichen eine präzise Dosierung von Druck und Durchfluss.

Produkttypen und Ausstattungsmerkmale

In dieser Kategorie finden sich unterschiedliche Bauformen und Funktionalitäten, darunter Einstufige und zweistufige Druckminderer, Kombinationsgeräte mit Manometern, Feinregler für präzise Einstellung sowie Modelle mit integrierten Sicherheitsventilen und Filtern. Weitere Produktmerkmale sind einstellbare Durchflussbegrenzung, Schnellanschlüsse, Aufnahmen für Flaschenventile (DIN, CGA) und transparente Anzeigen für Restdruck und Betriebsdruck.

  • Ein- und zweistufige Druckminderer
  • Druckminderer mit Manometer und Feinregulierung
  • Kombinationen für Sauerstoff, medizinische Gase und Spezialgase
  • Sicherheits- und Überdruckventile

Qualität, Sicherheit und Handhabung

Wichtige Eigenschaften sind Materialverträglichkeit (gasreine Werkstoffe), dichte Verbindungen, leicht ablesbare Manometer und eine robuste Mechanik für dauerhaften Einsatz. Regelmäßige Prüf- und Wartungsintervalle, leicht zugängliche Einstellpunkte sowie Ersatzteilverfügbarkeit tragen zur sicheren Nutzung bei. Durch strukturierte Montage und kompatible Anschlüsse lassen sich Arbeitsabläufe optimieren und Umschaltzeiten minimieren.

Vorteile im Praxisalltag

Mit Druckminderer lassen sich Betriebsdrücke stabilisieren, Gasverbräuche reduzieren und Störungen durch Druckschwankungen vermeiden. Die Geräte ermöglichen eine kontrollierte Gasabgabe bei Untersuchungen, diagnostischen Verfahren und therapiebegleitenden Maßnahmen. Modelle mit Feineinstellung und klarer Druckanzeige fördern präzise Arbeitsabläufe und erleichtern die Einhaltung interner Sicherheitsstandards.

Hersteller und Verfügbarkeit

Verfügbare Lösungen stammen von anerkannten Herstellern wie GCE, Dräger und Vygon, die unterschiedliche Modellreihen für medizinische Anwendungen anbieten. Die Auswahl reicht von einfachen Standardreglern bis zu spezialisierten Druckminderern mit zusätzlichen Sicherheits- und Messfunktionen.