endotrachealtuben

Endotrachealtuben

Die Kategorie Endotrachealtuben umfasst unterschiedliche Tuben in diversen Größen und Ausführungen, inklusive Optionen mit und ohne Cuff sowie Materialien für spezielle Einsatzanforderungen; viele Produkte sind steril verpackt und für einfache Handhabung konzipiert. Sie dienen der sicheren Atemwegsführung und unterstützen Intubation, Beatmung und anästhesiologische Maßnahmen, wobei sie Hygiene, zuverlässige Dichtigkeit und eine präzise Platzierung fördern.

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Endotrachealtuben

Einsatzgebiete und Einsatzsituationen

Endotrachealtuben werden für die sichere Sicherstellung der Atemwegskontrolle und Beatmung eingesetzt. Typische Anwendungsszenarien umfassen Intubation bei Narkoseeinleitung, Notfall- und Reanimationssituationen sowie auf Intensivstationen zur invasiven Beatmung. Darüber hinaus kommen spezielle Ausführungen bei schwierigen Atemwegen, zur Aspirationprophylaxe oder bei längeren Beatmungszeiten zum Einsatz. In der Praxis unterstützen Endotrachealtuben effiziente Arbeitsabläufe, reduzieren das Aspikationsrisiko und ermöglichen kontrollierte Beatmungsparameter.

Produkttypen und technische Merkmale

Im Sortiment finden sich verschiedene Bauformen und Materialien: konventionelle orale und nasale Tuben, mit und ohne Cuff, röhren mit subglottischer Absaugoption, mit gebogenem oder spiralverstärktem Schaft sowie Tuben in unterschiedlichen Längen und Durchmessern. Weiterhin gibt es Varianten mit vorgeformtem Winkel, Low-Pressure-High-Volume-Cuffs, integrierten Pilotballons und Raucher- oder X-ray-Markern zur Lagekontrolle. Sterile Einmalprodukte und mehrfach verwendbare Varianten sind verfügbar, ebenso Zubehör wie Führungsstäbe (Stylets), HME-Filteradapter und Fixationssysteme.

Vorteile und Qualitätsmerkmale

Wichtige Qualitätsmerkmale sind biokompatible Werkstoffe, zuverlässige Cuffabdichtung, kinkresistente Konstruktion und eindeutige Größenkennzeichnung. Steril verpackte Endotrachealtuben erleichtern hygienische Abläufe und reduzieren Infektionsrisiken. Produkte mit subglottischer Absaugung bieten zusätzlichen Schutz vor Sekretaspiration. Spiralverstärkte Tuben verhindern Kollaps bei Kopf- und Halsbewegungen und sind daher für bestimmte Beatmungssituationen vorteilhaft.

Typische Produktarten

  • Orale Endotrachealtuben mit Cuff (verschiedene Größen)
  • Nasale Endotrachealtuben
  • Spiralverstärkte (armierte) Tuben
  • Endotrachealtuben mit subglottischer Absaugfunktion
  • Einmal-sterile und wiederverwendbare Tuben

Hersteller und Verfügbarkeit

Lösungen von Herstellern wie Rüsch, Portex und Mallinckrodt decken ein breites Spektrum ab und bieten Varianten für Routine- und Spezialbedarfe. Die Auswahl orientiert sich an Materialeigenschaften, Handhabung und Kompatibilität mit existierenden Beatmungssystemen.

Hinweis zur Anwendung

Die Auswahl des geeigneten Endotrachealtubs richtet sich nach Indikation, anatomischen Gegebenheiten und geplanter Beatmungsdauer. Kompatibles Zubehör, wie Stylets, Fixationssysteme und Filteradapter, trägt zu sicheren, hygienischen und effizienten Abläufen bei.