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Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe.

Otriven 0,05% Nasenspray (Xylometazolinhydrochlorid) ohne Konservierungsstoffe 10 ml

Regulärer Preis 3,38 €
Regulärer Preis 0,00 € Verkaufspreis 3,38 €
Einzelpreis (338,00 €/l)
Steuern inklusive. Versand wird an der Kasse berechnet.
Variante: 10 ml
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. (Pflichttext)

  • Otriven 0,05% Dosierspray – schnell befreiende Hilfe bei Nasenverstopfung und Sinusitis
  • Ohne Konservierungsstoffe — besonders schonend für die Nasenschleimhaut
  • Einfache Anwendung: 1 Sprühstoß pro Nasenloch, bis zu 3× täglich
  • Kurzzeittherapie: Anwendung maximal 7 Tage, um Schleimhautschäden zu vermeiden
  • Nicht geeignet für Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren; bei Kindern 2–12 Jahre nur unter Aufsicht
  • Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schwangerschaft, Stillzeit oder Unsicherheit Arzt/Apotheker konsultieren
  • Vor Hitze schützen und Sprühkopf nach Gebrauch reinigen
  • Verkauf & Versand durch: Lahn-Apotheke Marburg

    Lieferumfang

    Lieferumfang: 1 Otriven 0,05% (Xylometazolinhydrochlorid) Dosierspray ohne Konservierungsstoffe, 10 ml (Nasenspray).

    Produktdetails & Pflichtangaben

    Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe im Detail

    Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

    Art der Anwendung?
    Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden. Bei Kindern von 2-12 Jahren sollte das Arzneimittel nur unter Aufsicht von Erwachsenen angewendet werden.

    Dauer der Anwendung?
    Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

    öberdosierung?
    Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine öberdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken grösserer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu öbelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

    Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.

    Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Aufbewahrung

    Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.Was spricht gegen eine Anwendung?

    Immer:
    - öberempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
    - Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
    - Engwinkelglaukom
    - Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
    - Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)

    Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
    - Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
    - Bluthochdruck
    - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
    - Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
    - Prostatavergrösserung
    - Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
    - Stoffwechselerkrankungen, wie:
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    - Schilddrüsenüberfunktion

    Welche Altersgruppe ist zu beachten?
    - Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

    Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
    - Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
    - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

    Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

    - Reizerscheinungen in der Nase, wie:
    - Brennen der Schleimhäute
    - Austrocknung der Nasenschleimhaut
    - Niesen
    - Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
    - Nasenbluten
    - öberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
    - Hautausschlag
    - Juckreiz
    - Angioneurotisches ôdem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuss)
    - Kopfschmerzen
    - öbelkeit

    Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

    Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Was sollten Sie beachten?
    - Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
    - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
    Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

    Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermässige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Ausserdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

    Anwendung

    - Schnupfen- Fliessschnupfen- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)- Tubenkatarrh, mit Schnupfen

    Dosierung

    Allgemeine Dosierungsempfehlung:1 Sprühstoss pro Nasenloch1-3 mal täglichKinder von 2-6 Jahrenim Abstand von 8-10 Stunden, verteilt über den Tag1-2 Sprühstösse pro Nasenloch1-3 mal täglichKinder von 6-12 Jahrenverteilt über den TagHöchstdosis: Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden

    Wichtige Hinweise

    Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


    Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.

    Der Grund dafür ist unsere pharmazeutische Sorgfaltspflicht.

    Otriven 0,05% Dosierspray ohne Konservierungsstoffe.

    Otriven 0,05% Nasenspray (Xylometazolinhydrochlorid) ohne Konservierungsstoffe 10 ml

    Regulärer Preis 3,38 €
    Regulärer Preis 0,00 € Verkaufspreis 3,38 €
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    Ungeöffnete und unbenutzte Produkte können Sie innerhalb von 14 Tagen zurückgeben – außer es handelt sich um Hygiene- oder Arzneimittel. Siehe dazu den Widerruf.

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