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Otriven SinuSpray 0,1%

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Ursprünglicher Preis
€ 6,72 (€ 0,67/ml) inkl. MwSt.
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Variante
  • Art der Anwendung: Nasenspray in jedes Nasenloch
  • Dauer der Anwendung: nicht länger als 7 Tage
  • Überdosierung: keine bekannten Symptome bei korrekter Anwendung, bei Verschlucken sofort einen Arzt aufsuchen
  • besondere Vorsicht bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen
  • Altersgruppe: nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet
  • Schwangerschaft und Stillzeit: nach aktuellem Kenntnisstand nicht empfohlen
  • unerwünschte Wirkungen: Reizerscheinungen in der Nase, Hautreaktionen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Nasenbluten
Artikelnummer: 3018474113-01
GTIN:
PZN: 9922155
REF: 9922155
Herkunftsland:
Lieferumfang
Produktbeschreibung

Otriven SinuSpray 0,1% im Detail

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?

Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?

Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

Überdosierung?

Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken grösserer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu öbelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
  • Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
  • Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
  • Engwinkelglaukom
  • Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
  • Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
  • Bluthochdruck
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
  • Prostatavergrösserung
  • Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
  • Stoffwechselerkrankungen, wie:
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?

Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

  • Reizerscheinungen in der Nase, wie:
  • Austrocknung der Nasenschleimhaut
  • Brennen der Schleimhäute
  • Niesen
  • Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
  • Angioneurotisches ôdem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuss)
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit
  • Nasenbluten
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Was sollten Sie beachten?

  • Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
  • Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes. Bei sensibilisierten Patienten können öberempfindlichkeitsreaktionen (einschliesslich Atemnot) ausgelöst werden.
  • Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermässige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Ausserdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Anwendung

Schnupfen- Fliessschnupfen- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)- Tubenkatarrh, mit Schnupfen

Dosierung

Allgemeine Dosierungsempfehlung:

  • 1 Sprühstoss pro Nasenloch, 1-3 mal täglich, Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene verteilt über den Tag
  • Höchstdosis: Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden.

Vorteile

  • Art der Anwendung: Nasenspray in jedes Nasenloch
  • Dauer der Anwendung: nicht länger als 7 Tage
  • Überdosierung: keine bekannten Symptome bei korrekter Anwendung, bei Verschlucken sofort einen Arzt aufsuchen

Ursprünglicher Preis € 6,72 - Ursprünglicher Preis € 6,72
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Lieferzeit: 1-2 Werktage
Verkauf & Versand: Lahn Apotheke

Kostenlose Retoure

Trusted Shops Käuferschutz

Rechnungskauf Klarna

Versandkostenfrei ab €50

Inhaltsstoffe

1 ml Spray enth.:
Xylometazolin hydrochlorid1 mg
(entspr.) Xylometazolin0,87 mg
Wasser, gereinigtes (HST)+
Sorbitol (HST)+
Natriumchlorid (HST)+
Macrogol glycerolhydroxystearat (HST)+
Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser (HST)+
Dinatriumhydrogenphosphat (HST)+
Dinatrium edetat-2-Wasser (HST)+
Levomenthol (HST)+
Cineol (HST)+
Benzalkonium chlorid (HST)0,1 mg

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