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liquid section can be used to create quick custom solutions
Verdauungssäfte
Einsatzbereiche und klinische Anwendung
Verdauungssäfte werden in unterschiedlichen Untersuchungs- und Laborprozessen eingesetzt, beispielsweise bei Probengewinnung, Überwachung von Sekretionsverhältnissen, physiologischen Testverfahren und biochemischer Analytik. Die Handhabung von Proben wie Magensaft, Gallenflüssigkeit oder pankreatischen Sekreten erfordert standardisierte Gefäße, sichere Probenentnahme und dokumentierte Transportbedingungen, um Verunreinigungen zu vermeiden und zuverlässige Laborergebnisse zu ermöglichen.
Produktarten in der Kategorie Verdauungssäfte
Die Kategorie umfasst spezialisierte Probenbehälter, sterile Auffangsysteme, Einmalgeräte zur Sekretgewinnung, Transport- und Lagerbehälter sowie Zubehör zur sicheren Kennzeichnung und Dokumentation. Typische Produkte sind:
- Sterile Sammelbehälter für Magensaft und Gallenflüssigkeit
- Einmalspritzen und Absaughilfen für Sekrete
- Probenröhrchen mit Füllstandsmarkierung und Dichtkappen
- Beschriftungs- und Archivierungsmaterial zur lückenlosen Probenverfolgung
Qualität, Hygiene und sichere Handhabung
Qualitätsmerkmale sind Sterilität, dichte Verschlüsse, chemische Beständigkeit und klare Volumenkennzeichnung. Materialeigenschaften wie bruchsichere Kunststoffe und beständige Dichtungen unterstützen hygienische Arbeitsprozesse und minimieren Kontaminationsrisiken. Ergonomische Designs erleichtern die Probenentnahme und reduzieren Prozesszeiten in Routinen mit wiederkehrenden Untersuchungen.
Vorteile und Nutzen im Arbeitsablauf
Produkte aus der Kategorie Verdauungssäfte optimieren Abläufe durch sichere Probengewinnung, standardisierte Transportbedingungen und vereinfachte Dokumentation. Dadurch wird die Prozessqualität erhöht, Handhabungsfehler werden reduziert und die Effizienz bei vorbereitenden Laborarbeiten gesteigert. Robustheit und klare Kennzeichnung tragen zur Nachverfolgbarkeit und Archivierung bei.
Auswahlkriterien
Bei der Auswahl sind Sterilitätsnachweis, Materialkompatibilität mit Analyseverfahren, Volumenoptionen und Kompatibilität mit vorhandenen Laborprozessen entscheidend. Zusätzlich sind ergonomische Aspekte und die Verfügbarkeit von passendem Zubehör (z. B. Deckel, Etiketten, Halter) relevant, um einen durchgängigen, sicheren Prozess vom Patientenkontakt bis zur Laboranalyse zu gewährleisten.
